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Chacune d'elles ne peut dépasser un
maximinn à tixer par les Hautes
Parties contractantes.
Teitelois chacune des llautes
Parties contractantes a la lnculte
d’autoriser des taxes supérieures à
ce maximum (lans le cns de stations
lrune portér dépassant 800 kilo-
metres, on#ile stations excoeDtionnelle-
ment onéreuses en raison (les con-
itions matérielles de leur installa-
tion et de leur exploitation.
Pour les radiotelegrammes origi-
naires ou à destination d'un pays
et celiangés directement avec les
stations cötières de ce pays, les Hautes
Parties contractuntes se donnent
mutuellement connaissance des taxes
applicables à la transmission sur les
lignes de leurs resesux tdlégraphidues.
Ces taxes sont relles (dui resultem
du prineipe #ue In station cotière
doit etre considéree comme station
Torigine ou dle destination.
Article 11.
lees dispositions de la présente (on-
vention somcomplétéees par un Regle—
mem dui a la méme valeur et entre-
vcon vigneur en méme temps ne la
Ciunvenion.
Les prescriptions de la prsente
Convention et in Reglement relatif
Peuvent étre. à toute Gpollue modi-
tices d’m cömmun accord par les
Haies Parties contractames. Des
conlérences de plenipotentinires ou
de simples conférences administra-
tives, selon diil Fagirun de la Con-
vention ou ulu Roglement, auront
lieu Périodiquemem;: chadue con-
telegramm zulässig ist. Keine der beiden
Gebühren darf einen von den Hohen
vertragschließenden Teilen festzusetzenden
Meistbetrag überschreiten.
Jeder der Ghen vertragschließenden
Teile hat jedoch das Recht, höbere als
diese Meistgebühren zuzulassen, wenn
es sich um Stationen handelt, deren
Reichweite 800 Kilometer übersteigt, oder
deren Einrichtung und Betrieb infolge
der tatsächlichen Verhältnisse außer-
gewöhnlich hohe Kosten erfordern.
Für die im unmittelbaren Verkehre
mit den Küstenstationen des Aufgabe-
oder des Bestimmungslandes ausge-
wechselten Funkentelegramme werden die
Hohen vertragschließenden Teile einander
die für die Beförderung auf ihren Tele-
graphenlinien geltenden Gebühren mit-
teilen. Bei der Berechnung dieser Ge-
bühren ist von dem Grundsatz auszu-
geben, daß die Küstenstation als Auf-
gabe= oder Bestimmungsanstalt zu gelten
hat.
Artikel 11.
Die Bestimmungen des gegenwärtigen
Vertrags werden durch eine Aus-
führungeübereinkunft ergänzt, welche die
gleiche Gültigkeit bat und zu gleicher
Zeit in Kraft tritt wie der Vertrag.
Die Vorschriften des gegenwärtigen
Vertrags und der zugehörigen Aus-
führungsübereinkunft können von den
Hohen vertragschließenden Teilen im
gemeinsamen Einverständnisse jederzeit
geändert werden. Von Zeit zu Zeit
werden, je nachdem es sich um den
Vertrag oder um die Ausführungs-
übereinkunft handelt, Konferenzen von
Bevollmächtigten oder einfache Ver-