Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1810. (5)

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Beh. Ge. Schaich, Schreiner., Jolk, urege el hn 3 Pile J.kcheh es, Ver d Heoßher 
Schneider. Von Linsenhofen: Joh. Trost, Schneider. Christ. Canzleiter Schäfer Ge Cohe 
Rothweiler, Weber. Joh. Mich. Deeg, Schneider. Christ. Fr. Rothmann Schäfer. Von Rekar- 
hausen: Fried. Rieth, Schuster. Joh. Bauer, Wagner. Von Nekartheilfingen: Ge. Frid 
Kartmam, HandlungsO. Joh. Ge. Ebinger, Schneider. Joh. Jak. Bauer, Mezger. Joh. Schmid, 
Schmid. Joh. Kudll, Zuimmerm. Joh. Ge. Schieß, Kiefer. Gertl. Maier Schneider. Joh. Simon, 
Schmid. Von Nefar-Tenzlingen: Joh. Jak. Spielmann, Mütler. Joh Fricd Schenk, 
Müller. Joh. Jak. Händel, Müller. Joh. Mart. Höß, Schuster. Johann 5 Vogel.- " 
S 9 - ».·« - »,· Jak. Vogel, Schuster. 
ried. Müller, Mezger. Von Neuffen: Carl Oann. Ludw. Stüb, Zuchdruker. Ge. Leonh. 
jegel, Maurer. Jeremias Sauter, Schuster. Von Oberbopyingen: Christ. Zenj. Kill, Bek. 
Ge. Adam Renner. Joh. Dav. Haußmann, Bortenwirker. Ferdinand Ludw. Haaßmann Mezger. 
Martes Stefan, Schneider. Von Ober-Ensingen: Joh. Ge. Fischer, Bohrermacher. Ludw. 
Fried. Maicr, Maurer. Joh. Hoyh, Weber. Joh. Fried. Balz, Zimmermann. Christ. Fried. Mühl- 
eisen. Von Raidwangen: Joh. Wilh. Herz. Bon Tischard: Christian Oberreuter, We- 
ber. Von Unter-Bopyingen: Engelbert Benz, Bek. Franz Fav. Benz, Schuster. Conrad 
Benz, Kiefer. Johann Baumamn, Bierbrauer. Lorenz Joz, Schneider. Von Unter-Ensingen: 
Gortlob Albr. Fried. Ruoff, Substirnt. Jak: Raisch, Schuster. Joh. Petermann, Weber. Sirt 
Remppis, Mezger. Joh. Adam Kemner, Bek. Mich. Stumpp, Schmid. Joh. Gottl. Lieb, Bek. 
Joh. Ge. Kemner, Weber. Joh. Ge. Stefan. Jac. Schiedinger, Schäfer. J. Mich. Stumpp, Bek. 
Mattes Speißer. Mattes Schönbaar, Zimmermann. Von Wolfschlugen: Joh. Stoll , Zim- 
# Fries. Von Zizishausen: Johann Klein, Schneider., Joseph Keuer- 
64 r. * ,.«· - Koͤn. Oberamt. 
Stokach. Ein disseitiger Cantenspflichelger aus der ersten Elasse,,Na# i 
Sernatingen, seiner Profeßion ein Schuster — vor einigen Tagen risensde ꝓe greti Soecht ie 
Hoch= und Wohlldbl. Obrigkeiten werden geiemend ersucht, auf diesen Pursch durch ihre Polizei- 
Behorden fahnden, und ihn im Betretungöfall gegen Ersaz aller Unkosten wohlverwahrt anher liefern 
zu lassen. Signalement. Derselbe ist 23 J. alt, s Fuß 0 Joll 3 Linien hoch, hat schwarze lange 
herabvängende Haare, breite Strirne, schwarze Augbraunen, braune Rugen, lange spizige Nase, ro- 
the Wangen, mittlern Mund, schmale Lippen, rundes Kinn, länglichtes mageres Angesicht, breire 
Schultern, geraden Wuchs, kein sichtbares Gebrechen. Er trägt entweder ein manchesternes oder 
blau tüchenes Wammcs, oder einen blautüchenen Rek, lange grautüchene oder schwarz manchesterne 
Hosen, runden Filzhut, Bändel-Schuhe, und einen großen gelben Ohrenring. Den r8. Mai 1800. 
Kdn. Oberamt. 
Hornberg. Der bei dem Kdn. Infanterle-Regiment von Koseriz gestandene Corporal Chri- 
stian Weissert von Pekerzell, hiessgen Oberamts, ist den 14. Merz d. J. aus der Garnison Radolphs- 
zell entwichen. Sämtliche Obrigkeiten werden daher gejiemend ersucht, auf Hiesen Deserteur zu fahn- 
den, und im Fall der Habhaftwerdung ihn an das nächste Kön. Militair-Commando oder an hiesi- 
ges Oberamt ausliefern zu lassen. Den 20. April 1810. Oberamt. 
Urach. Der unter dem Königl. Füsilier= Bataillon von Berndes gestandene Gemeine, Martin 
Lotterer von Eningen, disseitigen Oberamts, ist den 6. April d. J. aus der Garnison Hohenasperg, 
und der unter dem Kon. Infanterie-Regiment von. Scharfenstein gestandene Gemeine Simon Kaic 
von gedachtem Eningen den 8. April aus der Garnison Gundelsheim desertirt. Semrliche Hoch= und 
Wohllobl. Obrigkeiten werden hiemit geziemend ersucht, auf gedachte beide Deserteurs fahnden, sie 
auf Betreten arreriren und geradezu an ihre Hochlbbl. Regimenter einliefern zu lassen. Den 23. Mai 
1810. -„ # Kdn. Oberamt. 
Vaihbingen an der Enz. Da der Conseriptionspflichtige Jacob Friedrich Kientsch, Zimmerge- 
selle von Müählhausen der am 12. Dec. vor. Jahrs erlassenen Edictal= Cication ohngeachtet sich noch 
nicht in sein Heimwesen zurükbegeben hat, so wird derselbe hiemit zum zweitenmal aufgeforderk, binnen 
Monaten béi den in den Conscriptions-Gesezen bestimmten Strafen zurükzukehren, und sich den 
benseriptions Gesezen zu unterwerfen. Den 13. Mai 1810. K. Oberamt.
	        
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