4
kusch die ganze bänge des Hauses gedeaden Fukkerboden. Neben der Müble, die bis unter das Dach
s##maeuerte Redube mit 4 Wasserrädern. Die schöne Wasser-Leitungen in dem #io Schub langen
Müublwehr mit einem neueingerichteten Fischsang, zuten Mauren, durch welcke daß Ufer geschützt it,
einem gewölbten Mühlgeaben von der Radstabe gegen die Ba# Diesem Mühle-Verkausf weiden
als Jugehör noch einverleibt: Die sogenannte Müdlwiese zu Offenau welche 1 Mrg. 3 Vrt. 20 Rh.
13 Schuh im Meß bä#t; ein 28 Rlh. 8“ großes Wurzzrichen ndchst der Herchliager Sige; ein
Wehr zwischen dem Mühlgraben und der Jort 3 Vre. 12 Rht. 1: Schuh im Meh hartterd, mit Wei-
denbäschungen. Das Vorthelthate del dieser Mühle ist der vorzügliche Umstand, daß auch bei
noch so lange anbaltender trockener Witterung der Müller jedoch immer mahlen kann, und die Müble
nur bei außerordemtlichem Hochgewässer Kille stehen muß. Die VWerkaués-Verhandlung wird auf-
Oonnerstag den J. kumstigen Monats und Jahrs destimmt, und in dem Schlosse zu Heuch#iingen vor-
genommen, wuselbst Kauls- Liebhader Vorminags zu erscheinen eingeladen werden, um die Verkauts=
Bedin unden zu vernebmen; zugleich wird hir roch dek unt gemacht, daß nur sosche Kauss. Liebbaber
kei der Verhandlung zugelessen werden wesche kurch obriekei'liche Zeugnisse beweisen, katz sie die
Kauss Summe zu krzahlen im Staonde sind. Den 9. Diz. 1818.
Könial. Komeralam“.
Geißlingen. Bei dem allbiesigen Kemeralamt ist eie Qummm alien Dinkel und Haber,
auch neue Gerste zum Verk#auf gegen baare Bezahlurg anegestzt, und können sich die Li. dhaber
glich melten. Den 19. Dez. 1826. » Königl. Kameralamt.
Adelmonnssfelden. Nach ergangenem allergndripsten Befebl, soll die mit Limpurg gemein-
schalstliche Zieg, lbote daselbst auf 3 bis 6 Johre wiederu verlieben, zugleich aber auch mit dem
Verkaufe derselben sammt Jugehbrve, im Aut#reich, unter Vorbehalt dbast und hechberrs aftlicher
Rateficatien ein Versuch gemacht werden. Dirselbe deslebt in : elnstöckigten Wohndaus mit : Hof=
Sitbe, 1 Wohneude, Stubenkammer, Küche, kleinen Keller unter dem Haus, Ziegelbrenn Ofen,
Ple zum trodhnen der Ziegelwaore, dem Platz worauf die vor einigen Jahren euf den Abbruch ver
kouste Scheuer und Strliung unter einem Dech gestanden, 1: Backosen und 2 kleine Wagerbütt-
Es gedören dazu, 73 Rutden Wurzgarlen in à Stücken, 5 Morzen. Viertel 33 Au hen Wiesen
in 2 Stücken, und 7 Morgen 3 Buriel 10 Ruthen Acker an mem Stück, würtemdergisch Meß. Im
Verkoufsfall wird 1/3tel haar und 2/3tel in 2 verzinslichen Jahrethielern d#zet, birgeha#ei#
künftiger Eigentomer die Steuer ud aus den Götern den Zehenten zu entrichten. Zs beiderlei
Verhendlunge: ist Montag der 113. Januar k. J. ausgesetzt, an welccm Tag Vormitlazs 0 Udr die
allenfoliige Destands, und Kaufs Liebhaber mit obrigkeitlichen Zruznissen über ihr Prärikot und
Vermögen, in dem gemein schaftlichen Amthause daselbst erscheinen moͤgen. Den 19. Dez. 168168.
Königlich Würtembergisch und arästich Limpurgisch gemeinscheftliches Rentamt.
Nellinpen. Die obere Matiml#le zu Groß Hohenbeim, welche in : Gerb= und 2 Mahl-
Gä#gen, gerumiger Wohnung. Scheuer, Stallungen, Keller, 15 Morzen Aecker und 6 Morgen
Wiesen bestett, wird auf die Periode von Lichtmeß 1810 bis Georgii 622. verlichen werden. Die
kiebhaber haben sich mit obrigkeitlichen Vermögens Zeuonissen und Meisterbrlesen versehen, Mittwoch
den 13. Juuuar 1610., Vormittags 9 Uhr, anf dem Rathheuse zu Plieningen einzufinden. Den 232.
Dez. 1818B. Königl. Kameralamt.
Koc##dorf. Die Beifuhr von 5f0 Schfl. Rocken und 300 Sckhfl. Haber von hier nach Stutt-
Aart wird Mdntat den 4. Januar Vormittass 0 Uhr im Abstreich Veraccordirt werden. Den 26.
Dez. 1828. « Königl..siuaunlqmt.
StuttgartDieki.f.tunqtekindicAcftnaliWeckstätteavom-.Meczsssqbistsgom
kadnlichea1200Zuberbuchmasohlemwitdamöaa.stagdeaq.5anun18«9.Vscmittags
sollhr.indicsscitigetEsasleiimAdfjtkichvkkaceordimsavsolch-Chirondsscmlisshtkaantgemachc
Den-A.Dez.1lltll. Administrations- Sektion des Koͤnigl. Kriezs Departements.