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b) bei den Speise-Wirthschaften,
in der ersten Klosse 40 fl. bie bo fl.
in der zweiten Klosse 20 fl. 24 fl.
50 fl. oder 30 fl.,
in der dritten Klasse 12 fl. 15 fl. oder
16 fl.;
Wc) bel den beständigen Weinschenken 5 fl.
6 flt. fl. 1u1 fl. oder #1 fl.,
(bel unbeständigem Ausschank erkauften
Welns oder Obst-Mostes mit Einschluß
des Rekognltlons-Geldes auf ½ Eimer
Weln 3., kr., und auf 1 Elmer Obst-
Most 15 kr.);
4) bei den Bierschenken 4 fl. 6 fl. oder
6 fl.;
e) bel den Brantwein- und Essig-Schen-
ken, und zwar
aa) Schenken im Ort 2fl. 5f.
oder 4 fl.,
bb) Hausleer eben so,
ce) wenn beide Gewerbsarten
mit einander verbunden wer-
den 4 fl. 6 fl. oder b fl.;
H bei Obstmost-Schenken à fl. 3 fl. oder
fl.;
g) bei Bier- Brantwein- Esslg· Braue-
relen, die im Großen und fabrik—-
mäßig bewieben werden, mit oder
ohne Ausschank,
mit dinglichem Nechie gofl. 1021.
170R fl. oder 150 fl.,
mit persönlichem Rechte die Hälfo-
h) bei Blerbrauerelen im Kleinen (em
sbulich) mit oder ohne Ausschonk 15|.
40 fl. 35 fl. So fl. oder 40 fl;
i) bel Brankwein-Brennerelen im Kio
nen mir dem Ausschank im Oit as.
6 fl. oder 6 fl.,
wenn aber kein Ausschank demlt urnt
knüpft, und der Brennhafen nur #r
mletbet, und Andern um den Lehn ge
brannt wird, fl. 5 fl. oder af.;
k) bei Esstg Siedereien im Kleinen nb
od#Kgr ohne Ausschank 0 fl 15 f. af.
#b fl. oder 3o fl.,
(das Recht zu Hausiren muß vod kr
Brennern und Essig-Siedern un jchra
Falle (g—k) befonders nochgesucht, m
dafür die obige Konzessions-Tare (llle.)
besonders bezahlt werden);
1) bei unbeständigem Weinschenk, ii
elgenem Gewächse, wenn er tiln in
zweite Quartal fortdauert, ufl.
m) bel Erwelterung oder Tronsferirer
einer schon früher erlangten Bertt-
tigung dle in dem ongefübtten Ge
sete g. 9. bestlmmten Gerübren.
g9. Bei Auesmittlung der Klasse ert
Stufe im einzelnen Falle jsi ibell