Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1821. (16)

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b) bei den Speise-Wirthschaften, 
in der ersten Klosse 40 fl. bie bo fl. 
in der zweiten Klosse 20 fl. 24 fl. 
50 fl. oder 30 fl., 
in der dritten Klasse 12 fl. 15 fl. oder 
16 fl.; 
Wc) bel den beständigen Weinschenken 5 fl. 
6 flt. fl. 1u1 fl. oder #1 fl., 
(bel unbeständigem Ausschank erkauften 
Welns oder Obst-Mostes mit Einschluß 
des Rekognltlons-Geldes auf ½ Eimer 
Weln 3., kr., und auf 1 Elmer Obst- 
Most 15 kr.); 
4) bei den Bierschenken 4 fl. 6 fl. oder 
6 fl.; 
e) bel den Brantwein- und Essig-Schen- 
ken, und zwar 
aa) Schenken im Ort 2fl. 5f. 
oder 4 fl., 
bb) Hausleer eben so, 
ce) wenn beide Gewerbsarten 
mit einander verbunden wer- 
den 4 fl. 6 fl. oder b fl.; 
H bei Obstmost-Schenken à fl. 3 fl. oder 
fl.; 
g) bei Bier- Brantwein- Esslg· Braue- 
relen, die im Großen und fabrik—- 
mäßig bewieben werden, mit oder 
ohne Ausschank, 
mit dinglichem Nechie gofl. 1021. 
170R fl. oder 150 fl., 
mit persönlichem Rechte die Hälfo- 
h) bei Blerbrauerelen im Kleinen (em 
sbulich) mit oder ohne Ausschonk 15|. 
40 fl. 35 fl. So fl. oder 40 fl; 
i) bel Brankwein-Brennerelen im Kio 
nen mir dem Ausschank im Oit as. 
6 fl. oder 6 fl., 
wenn aber kein Ausschank demlt urnt 
knüpft, und der Brennhafen nur #r 
mletbet, und Andern um den Lehn ge 
brannt wird, fl. 5 fl. oder af.; 
k) bei Esstg Siedereien im Kleinen nb 
od#Kgr ohne Ausschank 0 fl 15 f. af. 
#b fl. oder 3o fl., 
(das Recht zu Hausiren muß vod kr 
Brennern und Essig-Siedern un jchra 
Falle (g—k) befonders nochgesucht, m 
dafür die obige Konzessions-Tare (llle.) 
besonders bezahlt werden); 
1) bei unbeständigem Weinschenk, ii 
elgenem Gewächse, wenn er tiln in 
zweite Quartal fortdauert, ufl. 
m) bel Erwelterung oder Tronsferirer 
einer schon früher erlangten Bertt- 
tigung dle in dem ongefübtten Ge 
sete g. 9. bestlmmten Gerübren. 
g9. Bei Auesmittlung der Klasse ert 
Stufe im einzelnen Falle jsi ibell
	        
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