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I. Berechu ung 
dber das Zunehmen des Instituts von Martini 1313. 
  
Nach der letzten auf Mariini 1810 gedruckten Uebersscht über 
den Stand der geistlichen Wittwen-Kasse war das Ver- 
mögen an Martint 1340 4119,665 fl. 55 kr. 
Hlerunter sind begriffen die von dem Pfarrer 
Welser in Thamm für oler besonders 
arme Wittwen gestlftetten 40f° fl. — kr. 
Das wirkliche Vermbgen der Anstalt war nach deren Abzug 
Auf Martinl 1820 beträgt das Vermgen 200,91 fl. 37 kc 
Darunter find Stlftungen sär be- 
sonders arme Wlttwen, 
von dem Pfarrer Welser 100 fl. — 
— OD#rlat Oechslen, so vorher 
besonders verwaltet wurden 600 fl. — 
— Prälat v. Cleß. oe2 8,000 fl. — 
— —— — 9, 000 fl. — 
——8" 
Es I#st also das zur Wi#wen-Kesse gehbrige Vermigen auf 
Martini 2c. 1320 —2 22 2222 2 22 2 2222222 
Wird von dem an Martini 1820 vorhandenen Vermoͤgen von 
das an Martini 1810 vorhanden gewesene abgezogen mit ... 
So ergiebt sich auf die zehen Jahre von Marilni 1823 eln Ue- 
berschuß von m —— 2822222222 22 2 222842 
119,65 fl. 55 ke. 
191,918 fl. 34kr. 
191,918 fl. 34 kr. 
119,65 fl. 53 kr. 
——’ 
*7½,652 fl. 41 kr.r