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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Achter Jahrgang. 1880. (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Achter Jahrgang. 1880. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1880
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Achter Jahrgang. 1880.
Volume count:
8
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 47.
Volume count:
47
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Handels- und Gewerbe-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend die nachstehenden Verzeichnisse der während des Prüfungsjahres 1879/80 approbirten Aerzte, Zahnärzte, Thierärzte und Apotheker.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
C. Verzeichniß der approbirten Thierärzte.
Volume count:
C
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Achter Jahrgang. 1880. (8)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • 1. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
  • 2. Münz-Wesen.
  • 3. Finanz-Wesen.
  • 4. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 5. Handels- und Gewerbe-Wesen.
  • 6. Marine und Schiffahrt.
  • 7. Militär-Wesen.
  • Bekanntmachung, betreffend eine Berichtigung der Landwehr-Bezirks-Eintheilung.
  • Bekanntmachung, betreffend die Festsetzung des Betrages der für die Naturalverpflegung zu gewährenden Vergütung für das Jahr 1880.
  • 8. Konsulat-Wesen.
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41 (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • 1. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
  • 2. Marine und Schiffahrt.
  • 3. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 4. Finanz-Wesen.
  • 5. Handels- und Gewerbe-Wesen.
  • Bekanntmachung, betreffend die nachstehenden Verzeichnisse der während des Prüfungsjahres 1879/80 approbirten Aerzte, Zahnärzte, Thierärzte und Apotheker.
  • A. Verzeichniß der approbirten Aerzte. (A)
  • B. Verzeichniß der approbirten Zahnärzte. (B)
  • C. Verzeichniß der approbirten Thierärzte. (C)
  • D. Verzeichniß der approbirten Apotheker. (D)
  • 6. Konsulat-Wesen.
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)

Full text

— 367 — 
sprüche des Reiches von jedem neuen Könige neu angemeldet werden 
konnten. 
Nach einem Zwischenreiche von einem halben Jahre wählten die 
deutschen Großen, insbesondere auf das Betreiben des Erzbischofs 
Balduin von Trier, am 27. November 1308 dessen Bruder, den Grafen 
Heinrich von Lützelburg oder Luxemburg, der am 6. Januar 1309 zu 
achen gekrönt wurde. Wir wissen nicht, ob Landgraf Friedrich bei 
dem neuen Könige um Belehnung nachgesucht hat; jedenfalls hielt er 
sich so, als sei er in einem unanfechtbaren Besitze und dachte auch 
nicht daran, die pleißenländischen Städte herauszugeben, wie es eigentlich 
nach der Neuwahl eines Königs vertragsgemäß hätte geschehen müssen. 
Er war im Gegenteile fest entschlossen, alles, was in den unglücklichen 
Verwickelungen des letzten Menschenalters dem wettinischen Hause ab- 
handen gekommen war, mit Güte oder Gewalt zurückzubringen. Dahin 
gehörten zunächst die Erwerbungen, die Erfurt dank der schlechten 
Wirtschaft seines Vaters in Thüringen gemacht hatte, vor allem der 
Anschluß der Stadt Erfurt selbst, die als jetzige Residenz des alten 
Landgrafen Albrecht und durch die vielen finanziellen Leistungen für 
ihn eine bei weitem selbständigere Stellung genoß als andere, ferner 
auch der Anschluß von Mühlhausen und Nordhausen. Mit Erfurt 
begann er, indem er forderte, daß Erfurt die von seinem Vater wieder- 
verkäuflich für 160 Mark abgetretene Grafschaft an der schmalen Gera, 
sowie die sonst widerrechtlich erworbenen Gerichte und Vogteien wieder 
herausgeben solle. Die Stadt weigerte sich im Vertrauen auf ihre 
durch Friedrichs wachsende Macht gleichermaßen bedrängten Bundes- 
genossen, den Grasen Hermann von Weimar, die Städte Mühlhausen 
und Nordhausen und sogar, wenn er auch nur ganz vorübergehend 
erschien, auf den Landgrafen Friedrich von Hessen. Der Graf von 
Weimar bekam zuerst die harte Hand des Landgrafen Friedrich zu 
spüren; Weimar wurde im Juni 1309 erobert. Mit diesem Erfolge 
zunächst zufrieden, begab er sich nach Meißen, um mit den branden- 
burgischen Askaniern, den Markgrafen Johann und Waldemar, Ver- 
handlungen wegen des Rückkaufs von Landsberg und der Niederlausitz 
zu eröffnen. Sie blieben jedoch ohne Erfolg. Dagegen gelang es 
ihm im Juli 1309, wohl nicht ohne einiges Drängen, seinen Stief- 
oheim Friedrich den Kleinen, den Herrn von Dresden, zur Anerken-
	        

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