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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1882
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882.
Volume count:
10
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1882
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
1. Handels- und Gewerbe-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Entwurf eines Innungsstatuts auf Grund des Reichsgesetzes vom 18. Juli 1881, nebst Erläuterungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht des X. Jahrgangs 1882.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • 1. Handels- und Gewerbe-Wesen.
  • Entwurf eines Innungsstatuts auf Grund des Reichsgesetzes vom 18. Juli 1881, nebst Erläuterungen.
  • 2. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 3. Justiz-Wesen.
  • 4. Bank-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

— 252 — 
berlammlung verpflichtet werden, eine Buße bis zum wierfachen (1)) Betrage seines Jahresbeitrags zu 
ezahlen. 
u §. 14. 
zꝛ *7 ist dieselbe Zahl einzutragen, welche in §. 31 bei (1) gewählt wird. 
2. Hier wird das Doppelte oder das Anderthalbfache der Zahl bei (1) einzutragen sein. 
3. Wird nach der Zahl bei (1) zu bemessen sein. 
8. 15. 
Kommen unter den Innungsgenossen Beleidigungen oder Streitigkeiten, welche sich auf gewerbliche 
Angelegenheiten beziehen, vor, so hat der Vorstand auf Antrag eines derselben beide Theile vorzuladen und 
einen Vergleich oder eine Aussöhnung unter ihnen zu versuchen. 
Innungsmitglieder, welche Streitigkeiten dieser Art ohne vorgängigen Sühnversuch vor dem Vor- 
stande gerichtlich anhängig machen, verwirken eine vom Innungsvorstande festzusetzende Ordnungsstrafe bis 
zu L101 X/ (. 
Zu §. 15. 
1. Die Vorschrift dieses §. 15 ist die einzige besondere Bestimmung, welche zur Verwirklichung der in I. 97 Nr. 1 bezeichneten 
Aufgabe in das Normalstatut aufgenommen ist. Weitere diesem Zwecke dienende Bestimmungen, z. B. solche, welche einen 
soliden Geschäftsbetrieb bei den Innungsmitgliedern fördern oder eine Konkurrenz durch unlautere und schwindelhafte Mittel 
unter denselben ausschließen, sind wünschenswerth, müssen aber dem Ermessen der Betheiligten anheimgestellt werden. 
§. 16. 
Jedes Innungsmitglied ist verpflichtet, den zum Zweck seiner Vernehmung in Innungsangelegen- 
heiten an ihn ergehenden Vorladungen nachzukommen. 
Bei (In (1)] der Vorladung, welche schriftlich zu erlassen ist (1)), muß der Zweck derselben an- 
gegeben werden. Sie kann unter schriftlicher Androhung einer Ordnungsstrafe bis zu 131 —/¾ erfolgen. Im 
Falle unentschuldigter Nichtbeachtung der Vorladung kann bei Wiederholung derselben die doppelte Strafe 
angedroht werden. 
Zu §. 16. 
1. Zu streichen, wenn schriftliche Form der Vorladung nicht vorgeschrieben werden soll. 
S. 17. 
Jedes Mitglied der Innung hat kviertel-, halb-] jährlich einen ordentlichen Beitrag von . M zu 
zahlen. [Vgl. §. 491s (1). 
Durch Beschluß der Innungsversammlung können außerordentliche Beiträge ausgeschrieben werden. 
Zu §. 17. 
1. Der Beitragsfuß muß durch das Statut festgestellt werden (I. 98 a. Nr. 4 der Gewerbeordnung). Ob die Beiträge für alle 
Mitglieder gleich sein, oder ob z. B. neben einem für alle gleichen Beitrage Zuschläge nach der Zahl der von den Mitgliedern 
beschäftigten Gesellen erhoben werden sollen, bleibt zu erwägen. 
Austritt aus der Innung. 
S. 18. 
Der Austritt eines Mitgliedes aus der Innung ist nur mit dem Schlusse eines Kalender-Viertel- 
jahres zulässig und muß l . . (1) Monate vorher dem Innungsvorstande durch schriftliche Erklärung 
angezeigt werden. 
Austretende Mitglieder verlieren alle Ansprüche an das Innungsvermögen und — vorbehaltlich 
abweichender Bestimmungen der Nebenstatute — an den von der Innung errichteten Nebenkassen und An- 
stalten. Sie bleiben zur Zahlung derjenigen Beiträge verpflichtet, deren Umlegung am Tage ihres Austritts 
bereits erfolgt war. Besondere Verbindlichkeiten, welche für sie aus den Nebenstatuten erwachsen oder von 
ihnen der Innung gegenüber eingegangen sind, werden durch den Austritt nicht berührt. 
u S. 18. 
1. Nach §. 100 Abs. 7 der Gewerbeordnung höchstens 6 Monate. 
Ausschluß aus der Innung. 
8. 19. 
Durch Beschluß der Innungsversammlung können aus der Innung ausgeschlossen werden: 
1. Diejenigen, welche die bürgerlichen Ehrenrechte verloren haben oder in Folge gerichtlicher An- 
ordnungen in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt sind (9.
	        

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