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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1894. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1894. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1894
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1894.
Volume count:
22
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1894
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 53.
Volume count:
53
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
1. Handels- und Gewerbe-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend die Ausfuhr der zur Kategorie der Rebe nicht gehörigen Pflänzlinge.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1894. (22)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2.)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (2ß)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)
  • Stück No 53. (53)
  • 1. Handels- und Gewerbe-Wesen.
  • Bekanntmachung, betreffend die Ausfuhr der zur Kategorie der Rebe nicht gehörigen Pflänzlinge.
  • 2. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 3. Versicherungs-Wesen.

Full text

— 480 — 
Rotterdam, Rosendaal, Sas van Gent, Simpelveld, Terneuzen, Tilburg, Utrecht, 
Valkenswaard, Veldzicht, Venlo, Vlissingen, Hernhout, Winschoten, Winterswyk, 
Wyck (Maastricht), Zevenar, Zutphen und Zwolle; 
b) ferner die Komptoire: 
Gendringen, Kerkrade, Kotten, Vaals, Veldzycht (Ymzendyke) und Wernhout. 
Berlin, den 20. Dezember 1894. 
Der Reichskanzler. 
In Vertretung: v. Boetticher. 
  
2. Zoll= und Steuer-Wesen. 
  
Der Bundesrath hat in seiner Sitzung vom 13. d. M. den nachstehenden Bestimmungen über die 
Gewährung einer Zollbegünstigung beim Schälen von Erdnüssen die Zustimmung ertheilt. 
Berlin, den 25. Dezember 1894. 
Der Reichskanzler. 
In Vertretung: Graf v. Posadowsky. 
Bestimmungen 
über die Gewährung einer Zollbegünstigung beim Schälen von Erdnüssen. 
1. Ungeschälte Erdnüsse dürfen nach Maßgabe der nachstehenden Bestimmungen unverzollt zur Schälung 
auf Oelfabriken, welche innerhalb des Zollgebiets gelegen sind, in der Art abgelassen werden, daß 
der Eingangszoll nur von 73 Prozent des Bruttogewichts der zur Fabrik gelangenden Nüsse erlegt 
zu werden braucht. 
2. Sofern nach Ausweis der Geschäftsbücher und nach den Erhebungen der mit der Ueberwachung der 
betreffenden Oelfabriken betrauten Beamten der wirkliche Schälverlust mehr als 27 Prozent des 
Gesammtgewichts betragen hat, kann von der Direktiobehörde ein Zollnachlaß über diesen Satz hinaus 
bis zu 30 Prozent bewilligt werden. 
3. Die zur Oelfabrik abzulassenden Erdnüsse sind zur Schälung zu deklariren. Hierauf ist das Brutto- 
gewicht und der nach Abzug des in Ziffer 1 genannten Prozentsatzes sich berechnende Zollbetrag 
festzustellen und für letzteren Sicherheit zu leisten. Demnächst werden die Erdnüsse ohne weitere 
Kontrole der Schälung zur Fabrik abgelassen. Indessen kann die Zeitdauer der Schälung der einzelnen 
Posten nach Bedürfniß von der Direktiobehörde vorgeschrieben werden. 
Wenn die zur Schälung in der Oelfabrik abgelassenen Erdnüsse zu diesem Zweck nicht ver- 
wendet, sondern ohne vorherige Nachzahlung des für den Zweck der Schälung nach der Bestimmung 
in Ziffer 1 an den Gefällen erlassenen Betrags anderweit ungeschält verwendet oder veräußert 
werden, so tritt neben der gesetzlichen Strafe der Verlust der Vergünstigung ein. 
4. Die endgültige Berechnung und Entrichtung des Eingangszolls erfolgt nach näherer Anordnung der 
Direktiobehörde jährlich zweimal; auch ist jährlich eine amtliche Bestandesrevision vorzunehmen. Nach 
jeder Bestandesrevision ist das Lagerkonto durch An= oder Abschreibung der vorgefundenen Differenzen 
mit dem Lagerbestande in Uebereinstimmung zu bringen; die Fehlmengen sind zu verzollen. Für 
die Zollabrechnung und die Bestandesrevision finden die bezüglichen Vorschriften des S. 16 des 
Privatlagerregulativs sinngemäße Anwendung. 
Eine Freischreibung vom Eingangsgoll erfolgt nur bezüglich solcher Mengen von den in der 
betreffenden Oelfabrik geschälten Erdnüssen, welche nach Gestellung bei demselben Amt, bei welchem 
die Abfertigung zur Fabrik und die Anschreibung des Eingangszolls stattgefunden hat, auf eine 
öffentliche oder private Niederlage unverzollter Waaren gebracht oder auf ein dem Inhaber einer 
Oelmühle bewilligtes Zollkonto für ausländische Oelfrüchte angeschrieben beziehungsweise unter zoll- 
amtlicher Kontrole nach dem Auslande ausgeführt oder mit Begleitschein versendet werden.
	        

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