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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1818
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1818.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
9
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1818
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 479.) Erklärung wegen der, zwischen der Königlich-Preußischen und Großherzoglich-Hessen-Darmstädtischen Regierung verabredeten Freizügigkeit, in Betreff der zum deutschen Bunde nicht gehörigen Preußischen Provinzen. Vom 3ten Juni 1818.
Volume count:
479
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1899 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1899.
  • Berichtigung.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8 (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • [97] Ministerial-Bekanntmachung, betr. den Verkauf der Weimar-Berka-Blankenhainer Eisenbahn an den Generalunternehmer Herrmann Bachstein in Berlin und die Ertheilung der Konzession an denselben zum Betrieb der Weimar-Rastenberger und Weimar-Berka-Blankenhainer Eisenbahn. (97)
  • [98] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Uebertragung des Geschäfts der Enteignung der zum Um- und Erweiterungsbau des Bahnhofs Eisenach zu erwerbenden Grundstücksflächen an den Großherzoglichen Amtsrichter Dr. von Schorn zu Eisenach. (98)
  • [99] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Ertheilung der Erlaubniß an die Deutsche Viehversicherungsgesellschaft a. G. zu Plau i/M. zur Einführung der Schlachtviehversicherung als Separatabtheilung. (99)
  • [100] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Wechsel in der Hauptagentur der Pensions- und Lebens-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft ,,Deutscher Anker" in Berlin. (100)
  • [101] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Erweiterung des Geschäftsbetriebs der Süddeutschen Feuerversicherungs-Bank in München auf die Versicherung von Glas- uns Spiegelscheiben gegen die Gefahr des Zerbrechens und der Zertrümmerung, sowie die Versicherung gegen Verlust und Beschädigung durch Einbruchsdiebstahl. (101)
  • [102] Ministerial-Bekanntmachung, betr. II. Nachtrag zu den Statuten des Sparkassenvereins zu Dermbach vom 1. November 1860. (102)
  • [103] Inhalts-Verzeichniß aus Nr. 24 bis 35 des Reichs-Gesetzblattes und Nr. 21 bis 31 des Central-Blattes für das Deutsche Reich. (103)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30.)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Regierungs-Blatt Nummer 48. (48)
  • Regierungs-Blatt Nummer 49. (49)
  • Regierungs-Blatt Nummer 50. (50)
  • Regierungs-Blatt Nummer 51. (51)

Full text

  
10 Otto Hintze 
Oer preußische Name hat Klang und Ansehen in Oeutschland ge- 
wonnen seit der Epoche Friedrichs des Großen. Schon Goethe sprach 
anerkennend von „Wert, Würde und Starrsinn der Preußen“. Seit 
der begeisterten Erhebung gegen Napoleon von 1813, seit den groß- 
artigen Opfern und Leistungen der Freiheitskriege 1813 bis 1815, galt 
Preußen den deutschen Patrioten als der künftige Führer zur beutschen 
Einheit. Diese Einheit hat leider nicht anders verwirklicht werden kön- 
nen als durch die Trennung von den deutschen Bruderstämmen Öster- 
reichs; aber der schmerzhafte Schnitt, der die habsburgische Doppel- 
monarchie von dem neuen Deutschen Reiche trennte, war doch im Grunde 
eine heilsame Operation; er hat eine dauerhafte völkerrechtliche Ver- 
bindung der beiden Mächte ermöglicht, die viel enger und freier von 
Mißverständnissen und Rivalitäten ist, als wenn das alte staatsrecht- 
liche Band in kunstvollem, lockerem Knoten neu geknüpft worden wäre. 
Auch ohne ein solches staatsrechtliches Band ist Deutschland mit Öster- 
reich-Ungarn auf Gedeih und Verderb verbunden; beide halten und 
stützen sich gegenseitig in ihrer Groß= und Weltmachtstellung. Preußen 
aber ist gegenüber der Außenwelt vollkommen eins mit dem übrigen 
Deutschland. 
Oem Ausland wird es schwer, die staatsrechtliche Eigenart des Deut- 
schen Reiches richtig zu verstehen, weil das nur auf dem Hintergrunde 
der verwickelten deutschen Geschichte möglich ist. Man begegnet selbst 
so verkehrten Auffassungen wie der, als seien die übrigen deutschen 
taaten von Preußen unterworfen und zum Bündnis gezwungen wor- 
den. Es hat hicer keinen anderen Zwang gegeben als den, der in dem 
nationalen Willen zur Einheit und in der historisch-politischen Aot- 
wendigkeit des Moments lag. Es gibt keinen Gegensatz zwischen Pren- 
ßen und den übrigen Bundesstaaten, der größere Bedeutung hätte als 
etwa der zwischen Massachusetts und Virginia. Es ist eine irreführende 
Redeweise, wenn man „Preußen“ und „Deutschland“ einander gegen- 
überstellt; sie rührt aus der Zeit des Rheinbundes her, wo die deutschen 
Länder außer Preußen und Österreich, die unter Mapoleons Protek- 
torat standen, sich gern als „das eigentliche Deutschland“ betrachteten; 
sie wurzelt in der durchaus irrtümlichen Vorstellung, als ob die Preu- 
ßen nicht in ganz demselben Sinne nach Nasse und Kultur Deutsche 
wären wie die Sachsen oder Bayern oder Württemberger. Stammes- 
verschiedenhciten gibt es innerhalb Preußens wie innerhalb Deutsch- 
lands, aber sie sind eine Bereicherung, nicht eine Störung des natio- 
nalen Lebens, und sie hindern die Verschmelzung zu einem einheit- 
lichen Bolkstum in keiner Weise. Im 18. Jahrhundert, zur Zeit Goe- 
 
	        

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