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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1809. (4)

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Bibliographic data

Full text: Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1809. (4)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1913
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
79
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
1. Stück vom Jahre 1913.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 7. Verordnung, betreffend die Grundsätze für die Besetzung der mittleren, Kanzlei= und Unterbeamtenstellen bei den Reichs= und Staatsbehörden sowie den Kommunalbehörden usw. mit Militäranwärtern usw.; vom 18. Januar 1913.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1809. (4)

Full text

237 
d) in Ruͤcksicht solcher Pfarrstellen, womit 
ein Decanat, oder eine Schul-Inspection, 
oder ein Schullehrer und Schullehrerbil- 
dungs Geschäfte verkumden ist, bei wel- 
chem daher auf die zu diesen Geschäften 
erfoderlichen besonderen Eigenschaften der 
verzüglichste Bedacht genommen werden 
soll. 
g. VIII. 
Unterstüzung solcher Geistlichen, 
welche Alters oder Körpersschwäche 
wegen nicht mehr zu einer sonst 
verdienten Beförderung auf eine 
bessere Stelle geeignect find. 
aà)Hochbejahrte, oder durch Krankheie 
dienstesunfähige Geistliche haben auf Unter- 
Küzung Anspruch. 
b) Diese kann ihnen eneweder burch Re- 
Knarion und Pensionirung, oder durch Ge- 
hales-Zulage zur Haltung eines Pfarr-Vi- 
kars zu Theil werden. 
0) Resignationen, welche ihrer Ratur nach 
fermillig seyn müssen, können nur ganz un- 
bedingt geschehen, und dem resignirenden 
Perrer kann nur aus dem Ertrage der von 
ihm bekleideren Amtsstelle eine lebenslängliche 
Pension ertheilt werden, welche in der Regel 
den dritten Theil des reinen Einkommens der 
tesignirten Stelle berragen soll; doch mir der 
Beschränkung, daß der übrig bleibende Er- 
trag für den Nachfolger im Anme nie unter 
vierhundert Gulden herabfallen, die Pension 
aber nie uͤber fuͤnfhundert Gulden steigen 
sol. Die Regulirung der Pension geschieht 
—.n. — 
238 
von dem Ministerium des Innern und dessen 
kirchlicher Section, unter Vorbehalt königli- 
cher allerhöchster Genehmigung. Nach dem 
Tode des Resignirre gehr auch dessen Hen- 
sion auf die Stelle, welche er bekleider har- 
te, wieder unverkürzt über. 
d) Zulage zur Haltung eines Vicars wird 
nur bei Stellen der ersten und zweiten Klasse 
verwilligt, und findet nur bei erwiesenem Be- 
dürfulsse, wegen hohen Alters oder dauernden 
Krankheitszustandes elnen bleibenden Gehilfen 
anzunehmen, start. . 
e) Eine solche Zulage soll niemals die 
Summe von zweihundert Gulden uͤbersteigen, 
und ist uͤberhaupt nur als eine Beihilfe zu 
den durch Haltung eines unentbehrlichen Vi- 
Ers verursachten Kosten anzusehen. 
t) Es soll zur Gewährung dieser Unter- 
stüzung für hilfsbedürftige Geistliche ein eige- 
ner Fond gebilder und lediglich diesem 
Zwecke gewidmet werden. 
g) Geistliche, die als schwach oder 
untüchtig sich beweisen, sollen nicht be- 
fördert oder unterstüzt, sondern sobald als 
moͤglich ist, vom Pfarramte entfernt wer- 
den. 
. N. 
Grundséze für die Besezung der 
Medtat-Pfarrstellen. 
a) Jeder Patron ist gehalten, ein Sub- 
ject aus der Zahl der inländischen, bercirs 
zur Anstellung geprüften Kandidaten, oder 
einen schon im Amtse stehenden inländischen 
Geistlichen zu wählen. 
106
	        

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