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Deutsches Kolonialblatt. XVIII. Jahrgang, 1907. (18)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XVIII. Jahrgang, 1907. (18)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1907
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XVIII. Jahrgang, 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
18
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 10.
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Südwestafrika, betr. Bildung von Wildreservaten in dem südwestafrikanischen Schutzgebiete.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XVIII. Jahrgang, 1907. (18)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Amtlicher Teil.
  • Verordnung des Reichskanzlers, betr. die allgemeinen Feiertage in den Schutzgebieten Afrikas und der Südsee.
  • Verfügung des Auswärtigen Amts, Kolonial-Abteilung, betr. die Aufhebung des Bezirksgerichts in Saipan.
  • Verfügung des Gouverneurs von Kamerun, betr. die Gebühren der Rechtsanwälte.
  • Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Südwestafrika, betr. Bildung von Wildreservaten in dem südwestafrikanischen Schutzgebiete.
  • Ausführungsbestimmungen des Gouverneurs von Deutsch-Samoa zur Kaiserlichen Verordnung, betr. Zwangs- und Strafbefugnisse der Verwaltungsbehörden in den Schutzgebieten Afrikas und der Südsee, vom 14. Juli 1905.
  • Personalien und Verlustliste Nr. 84.
  • Allgemeine Bestimmungen, betreffend die Vergebung von Leistungen und Lieferungen im Bereiche der Kolonialverwaltung, gültig vom 1. April 1907.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14.)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)

Full text

G 429 20 
1! 
Das Gebiet südlich, westlich und nordwestlich der Etoscha-Pfanne in den Bezirken Grootfontein 
und Outjo, welches durch folgende Linien begrenzt wird: 4 · 
Im Osten und Süden die Westgrenze des Ovambolandes vom Kunene bis Osohama. Von 
dort nach Koantsab und über Ondowa, Chudob, Obab, Aigab, Vib, Chorub nach Gub. 
Von Gub über Otjokaware (Kowares) bis Oachab. Von Oachab das Hoarusib-Revier 
bis zum Meere. 
Im Westen vom Meere. 
Im Norden vom Kunene bis zur Grenze des Ovambolandes. 
3. Das im Bezirk Swakopmund gelegene Gebiet, welches begrenzt wird: 
Im Norden von einer Linie 5 km südlich des Swakop. 
Im Westen vom englischen Walfischbai-Gebiet. 
Im Süden von einer Linie, welche 10 km südlich des Kuiseb verläuft. 
Im Osten von einer Linie von Salem nach Onanis und von dort in südlicher Richtung über 
Bloomthal bis zum Kuiseb, von dort in südwestlicher Richtung vom Wege zur Hopemine 
bis zum Kuiseb. 
#§* 2. Die Ausübung jeglicher Jagd, auch auf Springböcke und Kleinwild ist in den in 
8 1 bezeichneten Wildreservaten nur mit schriftlicher Genehmigung des Gonvernements gestattet. 
§5 3. Der Verkehr mit Fahrzeugen aller Art in den Wildreservaten ist nur mit schriftlicher 
Genehmigung des zuständigen oder nächsten Bezirks= oder Distriktsamtes gestattet. Ausgenommen 
hiervon sind die öffentlichen Wege, die zu bewohnten, innerhalb der Wildreservate belegenen 
Farmen führen. 
# 4. Die Genehmigung zu § 2 und 3 kann von der Erfüllung besonderer Bedingungen 
abhängig gemacht werden. Bei Nichterfüllung der Bedingungen verliert der Erlaubnisschein seine 
Gültigkeit. 
§* 5. Der Genehmigungsausweis ist mitzuführen und den Polizeiorganen auf Verlangen 
vorzugeigen. 
5 6. Zuwiderhandlungen gegen § 2 dieser Verordnung werden mit Geldstrafe von 300 
bis 5000 Mk. oder mit Gefängnis bis zu drei Monaten allein oder in Verbindung miteinander, 
gegen § 3 dieser Verordnung mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder Haft bis zu sechs Wochen bestraft. 
Zuwiderhandlungen gegen § 5 werden mit Geldstrafe bis zu 80 Mk. oder Haft bis zu 
acht Tagen bestraft. 
§ 7. Ausgenommen von den Bestimmungen des § 2 sind die Besitzer der innerhalb der 
Reservate gelegenen Farmen und deren Vertreter, sofern die Farmen bewohnt und in Bewirt- 
schaftung genommen sind, jedoch nur innerhalb der Grenzen dieser Farmen und soweit es sich um 
die Erlegung von nicht jagdbarem und zur niederen Jagd gehörigen Wild für den eigenen 
Wirtschaftsbedarf handelt. 
§ 8. Diese Verordnung tritt mit dem 1. Mai 1907 in Kraft. 
Windhnk, den 22. März 1907. 
Der Kaiserliche Gouvernenr. 
In Vertretung: 
gez. Hintrager. 
Ausführungsbestimmungen des Couverneurs von Deutsch-Saomoa zur Kaiserlichen 
Verordnung, betr. 3wangs- und Stratbefugnisse der Verwaltungsbehörden in den 
Schutzgebieten Kfrikas und der Südsee, vom 14. Juli 1905. 
Vom 6. Februar 1907. 
Mit Zustimmung des Reichskanzlers wird zur Ausführung der Kaiserlichen Verordnung, 
betr. Zwangs- und Strafbefugnisse der Verwaltungsbehörden in den Schutzgebieten Afrikas und der 
Südsee, vom 14. Juli 1905 (Reichs-Gesetzbl. S. 717), folgendes bestimmt: 
51 Cu §. 1 der Kaiserlichen Verordnung). 
Zur Zwangsvollstreckung werden, soweit nicht durch bestehende Vorschriften ein anderes 
angeordnet ist, die Vorsteher der Dienststellen ermächtigt, die für die Feststellung der beizutreibenden 
Geldforderungen und Ansprüche auf Herausgabe von Sachen zuständig sind. Dem Gouverneur
	        

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