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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1843. (27)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1843. (27)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Monograph

Persistent identifier:
cahn_rustag_1914
Title:
Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
Subtitle:
Mit Benutzung amtlicher Quellen und unter vergleichender Berücksichtigung der ausländischen Gesetzgebung.
Author:
Cahn, Wilhelm
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
RuStAG
Staatsangehörigkeit
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
J. Guttentag
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Edition title:
Vierte, völlig neubearbeitete Auflage.
Scope:
627
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Text des Gesetzes.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 3. Erwerb der Staatsangehörigkeit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1843. (27)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Bekanntmachung des Gesetzes vom 19. Juli 1843 mit dessen Beilagen, die indirekten Abgaben im Vordergerichte Ostheim betreffend. (30)
  • I. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • II. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • III. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • IV. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • V. Generale an sämmtliche Aufschläger des Untermainkreises.
  • Ministerial-Bekanntmachung, den Steuersatz für die zur Zuckerbereitung zu verwendenden Runkelrüben ab dem 1. September 1843 betreffend. (31)
  • Verordnung wegen einiger Veränderungen in den Departements des Staats-Ministeriums. (32)
  • Ministerial-Bekanntmachung, zwischen Kaulsdorf und dem Gebiete des Zollvereins findet ein völlig freier Verkehr mit Branntwein statt, ohne Erhebung von Rückvergütung einer Abgabe bei dem Uebergange. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)

Full text

76 
V. 
Generale 
amn 
sämmtliche Aufschläger des Untermainkreises. 
Zufolge allerhöchsten Reskripts vom 17. Januar 1829 wurde befohlen, 
daß von nun an bis auf Weiteres überall ein bei dem Nachmessen des Mal- 
zes gegen den bei Erhebung der Polette angezeigten Betrag sich ergebender 
Ueberschuß, welcher einen halben Metzen per Schäffel nicht übersteigt, als zu- 
fällig passiren zu lassen, folglich von jeder deßfallsigen Anzeige Umgang zu neh- 
men und keine Untersuchung zu veranlassen, sondern, wie sich von selbst ver- 
steht, auch davon der Aufschlag zu erheben und in Anrechnung zu bringen sey. 
Welches sämmtlichen Aufschlaͤgern zur Darnachachtung eroͤffnet wird. 
Würzburg am 27. Januar 1829. 
Königliches Oberaufschlagsamt des Untermainkreises 
Mulzer. Baur. - 
Ministerial-Bekanntmachung. 
Da bei Zusammenrechnung der Quantität des seit dem 1. September 1842 
in dem Gesammt-Zollvereine erzeugten Rübenzuckers mit der Menge des im 
Kalenderjahre 1842 in diesem Vereine verzollten ausländischen Zuckers sich 
ergeben hat, daß die Ausbeute an Runkelrübenzucker weniger als zwanzig 
Prozent der Gesammt-Zuckermenge betragen hat: so verbleibt es, nach Maß- 
gabe der Bestimmung im 5. 1 des Gesetzes vom 9. August 1841, wegen Er- 
hebung einer Steuer von den zur Zuckerbereitung zu verwendenden Runkel- 
rüben, auch für das mit dem 1. September dieses Jahres beginnende dritte 
Betriebsjahr bei dem zur Zeit bestehenden Steuersatze von 10 Silbergroschen 
(35 Kreuzer) auf den Zollzentner Rübenzucker, was hierdurch zur Nachachtung 
bekannt gemacht wird. 
Weimar den 28. Juli 1843. 
Großherzoglich Sächßsches Staats-Ministerium, 
Departement der Finanzen. 
Freiherr von Gersdorff.
	        

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