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Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1901
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1901.
Shelfmark:
rgbl_1901
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
35
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 28.
Volume count:
28
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2779.) Verordnung über die Tagegelder, die Fuhrkosten und die Umzugskosten der Reichsbeamten.
Volume count:
2779
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahr 1901 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u. s. w.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • (Nr. 2779.) Verordnung über die Tagegelder, die Fuhrkosten und die Umzugskosten der Reichsbeamten. (2779)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1901.

Full text

— 243 — 
liegenden, auf volle Kilometer abzurundenden Wegestrecke die der 
Grenze zunächstgelegene deutsche Eisenbahnstation und bei Seereisen 
derjenige deutsche Hafen maßgebend, an welchem die Einschiffung oder 
die Ausschiffung des Beamten stattfindet. 
IV. Die Bestimmung darüber, unter welchen Umständen von den Beamten 
bei ihren Dienstreisen Kleinbahnen zu benutzen und welche Fuhrkosten- 
vergütungen in solchen Fällen zu gewähren sind, erfolgt durch den 
Reichskanzler. 
Haben nachweislich höhere Fuhrkosten als die nach I bis IV zu gewährenden 
aufgewendet werden müssen, so werden diese erstattet. 
§. 5. 
Soweit Beamte Dienstreisen mit unentgeltlich gestellten Verkehrsmitteln 
ausführen, haben sie an Fuhrkosten nur die bestimmungsmäßigen Entschädigungen 
für Zu= und Abgang zu beanspruchen. 
§. 6. 
Die Fuhrkosten werden für die Hin= und Rückreise besonders berechnet. 
Hat jedoch ein Beamter Dienstgeschäfte an verschiedenen Orten unmittelbar nach 
einander ausgerichtet, so ist der von Ort zu Ort wirklich zurückgelegte Weg un- 
getheilt der Berechnung der Fuhrkosten zu Grunde zu legen. 
§. 7. 
Für Wegestrecken oder Umwege, welche lediglich zum Zwecke der Ueber- 
nachtung nach anderen Orten als dem Orte des Dienstgeschäfts gemacht werden 
müssen, sind an Stelle der vorstehenden Vergütungssätze in den Grenzen der- 
selben die etwa verauslagten Fuhrkosten zu erstatten. 
§. 8. 
Für Geschäfte am Wohnorte des Beamten werden weder Tagegelder noch 
Fuhrkosten gezahlt; dasselbe gilt von Geschäften außerhalb des Wohnorts in 
geringerer Entfernung als 2 Kilometer von demselben. War der Beamte durch 
außergewöhnliche Umstände genöthigt, sich eines Fuhrwerkes zu bedienen, oder 
waren sonstige nothwendige Unkosten, wie Brücken= oder Fährgeld, aufzuwenden, 
so sind die Auslagen zu erstatten. 
Für einzelne Ortschaften kann durch den Reichskanzler bestimmt werden, 
daß den Beamten bei den außerhalb des Dienstgebäudes vorzunehmenden Ge- 
schäften die verauslagten Fuhrkosten zu erstatten sind. 
§. 9. 
Bei Berechnung der Entfernungen wird jedes angefangene Kilometer für 
ein volles Kilometer gerechnet. 
47
	        

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