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Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1906
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1906.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
40
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 31.
Volume count:
31
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3248.) Gesetz, betreffend die Ordnung des Reichshaushalts und die Tilgung der Reichsschuld.
Volume count:
3248
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage 1. Gesetz wegen Änderung des Brausteuergesetzes.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1906 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • (Nr. 3247.) Gesetz wegen Änderung einiger Vorschriften des Reichsstempelgesetzes. (3247)
  • (Nr. 3248.) Gesetz, betreffend die Ordnung des Reichshaushalts und die Tilgung der Reichsschuld. (3248)
  • Anlage 1. Gesetz wegen Änderung des Brausteuergesetzes.
  • Anlage 2. Zigarettensteuergesetz.
  • Anlage 3. Gesetz wegen Änderung des Reichsstempelgesetzes.
  • Anlage 4. Erbschaftssteuergesetz.
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1906.

Full text

                                               — 626 — 
         Für den verwendeten Zucker ist die Steuer neben der Vermahlungssteuer 
zu entrichten. Auch unterliegt der Zucker den für ihn in diesem Gesetz allgemein 
vorgeschriebenen Aufsichtsmaßnahmen. 
         Für die Feststellung des Gewichts des auf die Malzsteuermühle gebrachten 
Malzes ist, vorbehaltlich der Vorschrift im § 22c, die Anzeige der selbsttätigen 
Verwiegungsvorrichtung maßgebend. 
                                                       §  22b. 
          Brauer, welche die Brausteuer als Vermahlungssteuer entrichten, dürfen 
zur Bierbereitung nur Malz verwenden, das auf der eigenen Malzsteuermühle 
geschrotet worden ist. Die Benutzung der Malzsteuermühle durch andere oder 
das Ablassen von geschrotetem Malz an andere ist nur mit Genehmigung der 
Steuerbehörde statthaft. 
          Besitzt der Brauer außer der von der Steuerbehörde zum Schroten des 
Braumalzes genehmigten Malzsteuermühle noch andere, für sonstige Zwecke be- 
stimmte, zum Schroten von Malz geeignete Vorrichtungen (Futterschrotmühlen usw.) 
oder will er sich solche beschaffen, so hat er hiervon der Steuerbehörde Anzeige 
zu erstatten und sich den für die Benutzung dieser Vorrichtungen etwa ange- 
ordneten Maßnahmen zu unterwerfen. 
                                                             § 22c. 
         Von Beschädigungen der Malzsteuermühle oder der selbsttätigen Ver- 
wiegungsvorrichtung, welche die Benutzung unterbrechen oder die Sicherheit 
mindern, von Unregelmäßigkeiten in der Tätigkeit der Verwiegungsvorrichtung 
sowie von Verletzungen des amtlichen Verschlusses haben die Brauer ohne Verzugs 
und jedenfalls vor Ablauf von 24 Stunden der Hebestelle Meldung zu machen. 
Wenn der amtliche Verschluß verletzt oder sonst die Sicherheit gefährdet ist, des- 
gleichen wenn die Verwiegungsvorrichtung die Tätigkeit versagt oder unregelmeßig 
ausübt, darf der Brauer bis zum Eintreffen eines Steuerbeamten nur unter 
Zuziehung eines glaubwürdigen Zeugen Malz auf der Malzsteuermühle schroten. 
Das Gewicht des geschroteten Malzes ist in diesem Falle unter Mitwirkuig des 
zugezogenen Zeugen besonders festzustellen und im Mahlbuche (§ 22) anzuschreiben. 
        Der Steuerbeamte setzt die schadhafte oder unzuverlässige Verwegungs- 
vorrichtung außer Betrieb und gewährt zur Ausbesserung oder Neuausstellung, 
desgleichen zur Wiederherstellung der beschädigten Malzsteuermühle eine angemessene 
Frist. Die einstweilige Benutzung der Malzsteuermühle ohne die Vewiegungs- 
vorrichtung ist, wenn es zur Verhütung einer Betriebsstörung erforderlich ist, 
unter sichernden Maßnahmen zu gestatten. 
                                                       § 22d. 
          Jedes Schroten von Malz ist nach der Beendigung sofort in ein Mahlbuch 
einzutragen, das den Stand des an der Verwiegungsvorrichtung befindlichen Zähl- 
werkes fortlaufend nachweist. Die Eintragung muß von dem Bauer oder dessen
	        

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