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Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1909
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1909.
Volume count:
43
Publisher:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1909
DDC Group:
340
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr 42.
Volume count:
42
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(Nr. 3640.) Bekanntmachung, betreffend den Beitritt Mexikos zu der internationalen Übereinkunft über Maßregeln gegen Pest, Cholera und Gelbfieber, vom 3. Dezember 1903 (Reichs-Gesetzbl. 1907 S. 425).
Volume count:
3640
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1909 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.,
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • (Nr. 3558.) Bekanntmachung, betreffend die Eisenbahn-Verkehrsordnung. (3558)
  • Anlage A. Leichenpaß.
  • Anlage B. Nähere Bestimmungen über die Beförderung von lebenden Tieren.
  • Anlage C. Vorschriften über bedingungsweise zur Beförderung zugelassene Gegenstände.
  • Anlage D. Frachtbrief.
  • Anlage E. Eilfrachtbrief.
  • Anlage F. Allgemeine Erklärung über die Verpackung des Gutes.
  • Anhang. Besondere Vorschriften für die Beförderung von bedingungsweise zugelassenen Gegenständen der Anlage C. auf elektrisch betriebenen Eisenbahnen mit oberer Stromzuführung, bei denen ein Bruch der Oberleitung nicht durch besondere Vorrichtungen unschädlich gemacht ist.
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Stück Nr 58. (58)
  • Stück Nr 59. (59)
  • Stück Nr 60. (60)
  • Stück Nr 61. (61)
  • Stück Nr 62. (62)
  • Stück Nr 63. (63)
  • Stück Nr 64. (64)
  • Stück Nr 65. (65)
  • Stück Nr 66. (66)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1909.

Full text

Schießmittel. 
— 163 — 
derart ausgefüllt sein, daß sich die Pakete nicht bewegen können. Zum Zusammen- 
fügen der Wände der Behälter verwendete eiserne Nägel müssen verzinkt sein. 
(2) Der Inhalt eines Behälters darf höchstens 25 kg betragen. 
(3) Die Behälter müssen eine den Inhalt deutlich kennzeichnende Aufschrift 
„Chloratsprengstoff (Name)." oder „Perchloratsprengstoff (Name)." „3. Gruppe.“ tragen. 
4. Schwarzpulver und schwarzpulverähnliche Sprengstoffe (d). 
(1) Die Stoffe müssen in haltbare, dichte, sicher verschlossene Holzbehälter fest ver- 
packt sein, die das Verstreuen oder Verstauben des Inhalts sicher verhindern. Auch 
sogenannte amerikanische Pappefässer sind zulässig. Die Behälter dürfen keine eisernen 
Nägel, Schrauben oder sonstigen eisernen Befestigungsmittel (Reifen, Bänder oder der- 
gleichen) haben. Auch metallene Packgefäße (mit Ausnahme von eisernen) sind zulässig, 
wenn ihr Verschluß zwar völlig dicht ist, jedoch im Falle eines Brandes dem Drucke 
der sich im Innern entwickelnden Pulvergase nachgeben kann. 
(2) Vor der Verpackung in Holzbehälter muß loses Kornpulver in dichte, haltbare 
Säcke, Mehlpulver in Lederbeutel geschüttet werden. 
(3) Das Rohgewicht eines Behälters darf höchstens 90 kg betragen. 
(4) Die Behälter müssen die deutliche, gedruckte oder schablonierte Aufschrift 
 „Sprengpulver. 3. Gruppe." tragen. 
5. Dynamit und dynamitähnliche Sprengstoffe (e) und Sprengstoffproben (f). 
(1) Die Sprengstoffe müssen patroniert sein. Die Patronen, zu deren Hülsen 
kein gefettetes oder geöltes (wohl aber paraffiniertes) Papier verwendet sein darf, 
müssen durch festes Umschlagpapier zu Paketen vereinigt sein; in den Paketen müssen 
sie mit Wellpappe so eingepackt sein, daß sie schichtweise in ihrer Lage festgehalten 
werden. Die Pakete sind in starke, dichte, sicher verschlossene Holzbehälter, die keine 
eisernen Reifen oder Bänder haben, so fest einzusetzen, daß sie sich nicht verschieben 
können. 
(2) Die Behälter müssen an zwei gegenüberllegenden Stirnseiten mit zuverlässigen 
Handgriffen oder Handleisten versehen sein; bei Fässern und Tonnen sind Handgriffe 
nicht erforderlich, wenn durch tief eingelassene Böden und Deckel eine feste Handhabe 
gegeben ist. 
(3) Auf die zur Ausfuhr in das Ausland bestimmten Sendungen von Stoffen 
unter e finden die Vorschriften im Abs. (1) wegen der Benutzung von Wellpappe sowie 
der Abs. (2) keine Anwendung. 
(4) Das Rohgewicht der Behälter mit Stoffen unter e darf höchstens 35 kg 
betragen. 
(5) Die Behälter müssen die deutliche, gedruckte oder schablonierte Aufschrift 
„Dynamitpatronen usw. 3. Gruppe.“ sowie die Bezeichnung des Ursprungsorts (Fabrik- 
marke) tragen. 
a) Für die 1. und 2. Gruppe gemeinsam. 
Die Schießmittel — auch in Form von Kartuschen — müssen fest in haltbare Holz- 
behälter verpackt sein, deren Fugen so gedichtet sind, daß kein Ausstreuen stattfinden kann. 
Auch sogenannte amerikanische Pappefässer sind zulässig. Die Behälter dürfen keine eisernen
	        

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