Full text: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

Das Landtagswahlgesetz vom 16. Juli 1906. 133 
  
Anlage 3. 
Die Lankdstände. 
A. Ihre Bildung. 
Gleichzeitig mit dem Verfassungsgesetz, betr. einige Abände- 
rungen des IX. Kapitels der Verfassungsurkunde vom 26. März 
1868 (Siebente Verfassungsänderung; s. oben S. 5), erging das 
Landtagswahlgesetz von demselben Tage. Dasselbe ist 
wesentlich abgeändert durch das Gesetz v. 16. Juni 1882 1. Auf 
beide Gesetze bezog sich dann das Gesetz, betr. Aenderungen 
26. März 1868. 
des Landtagswahlgesetzes vom 16. JuKiü-J1822. Vom 
28. Januar 1899 (Regierungsblatt ## 5 S. 27—30). Auf 
Grund des Art. II dieses Gesetzes erfolgte dann die Bekannt- 
machung des Ministeriums des Innern, betr. den Tert des 
Landtagswahlgesetzes. Vom 2. Febr. 1899, das. S. 31—41.— 
Gleichzeitig aber mit der einschneidenden 17. Verfassungsänderung 
v. 16. Juli 1906 (s. oben S. 7) erschien in derselben Nummer 20 
des Regierungsblattes das Gesetz, betr. die Abänderung und 
Ergänzung des Landtagswahlgesetzes. Vom 16. Juli 1906. 
S. 174—184. Auf Grund des Art. III dieses Gesetzes erging 
die Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betr. 
den Text des Landtagswahlgesetzes. Vom 16. Juli 1906. 
  
Das Landtagswahlgesetz vom 16. Juli 1906. 
[Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend S. 5. 
den Text des Landtagswahlgesetzes. Bom 16. Juli 1906. 
Ausgegeben Stuttgart, Mittwoch den 25. Juli 1906. 
Der Text des Landtagswahlgesetzes, wie er sich aus den in 
dem Gesetz vom heutigen Tage, betreffend die Abänderung und 
Ergänzung des Landtagswahlgesetzes, festgestellten Anderungen und 
Ergänzungen ergibt, wird auf Grund der am Schlusse des Ge- 
setzes erteilten Ermächtigung unter Hinweis darauf bekannt gemacht, 
1 Diese beiden Gesetze waren abgedruckt in der 1. Aufl. dieses Heftes 
S. 116.D. *v* s st dieses v it
	        
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