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Bezeichnung der Stellen.
Angabe
bei den für Militär-
anwärter nicht aus-
schließlich bestimmten
Stellen, in welchem
Umfange dieselben
vorbehalten sind.
Bezeichnung
der Behörden, an welche die
Bewerbungen zu richten sind,
wenn es nicht die Behörde
selbst ist, bei welcher die An-
stellung gewünscht wird.
Bemerkungen.
7. Beim Leuchtthurm zu Bastorf:
Oberwärter,
Wärter.
8. Beim Landarbeitshause zu Güstrow:
Sekretär,.
Registrator,
Hausmeister,
Sergeant,
Aufseher,l)
Hausbote.
9. Bei der Regierungsbibliothek:
Kanzlist,
Diener.
10. Bei der Eisenbahnverwaltung:
* Stationsvorsteher I. u. II. Klasse,
Rendanten,
Kassirer der Hauptkasse,
* Güterexpeditionskassirer,
* Eisenbahnsekretäre,
*Buchhalter,
Materialienverwalter I. Klasse,
* Betriebssekretäre,
* Güterexpedienten I. u. II. Klasse,
Stationsaufseher und Gehülfen,
Büreauassistenten,)
Büreandiätare,
Assistenten im Stations= und Crpeditions-
dienst,?)
Diätare im Stations= und Erpeditionsdienst,
* Zugführer,
*Packmeister,
Materialienverwalter ll. Klasse,
Materialienaufseher,
Güterbodenmeister,
Wägemeister,
salternirend.
Fzur Hälfte.
—
Großherzogliches
Departement zu Schwerin.
Militär-
Geistige Befählgung:
,E Bestehen der gewöhn-
lichen witssenschaft-
lichen Prüfung.
28
Bestehen der höheren
wis enschaftlichen Prü-
un
g.
Geistige Befähigung:
Bestehen der gewöhn-
lichen wissenschaft-
lichen Prüfung.
Volle Rüstigkelt erfor-
derlich.
1) Volle Rüstigkeit er-
forderlich; die Be-
werber müssen auch
eines in der Anstalt
betriebenen Hand-
werks kundig sein und
solches für dieselbe in
Nothfällen persönlich
ausüben.
Geistige Befähigung:
Bestehen der nuiederen
Prüufung.
Geistige Hefählhung:
—
Gelstige Befählgung:
Bestehen der höheren
wissenschaftlichen Prü-
fung.
Geistige Befähtgung:
Bestehen der nlederen
Prüfung.
2) Mit der Maßgabe,
daß die bei Uebergang
der Bahnen in die
landesherrliche Ver-
waltung übernomme-
neu Dlätare zum Auf-
rücken in diese Stellen
zunächst berücksichtigt
werden können.