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Beispiel 3. Brauerei A im Hebebezirke X, Brauerei B im Hebebezirke 7 und Brauerei C im Hebe-
bezirke Z bilden im Sinne des § 6 des Gesetzes einen Brauereibetrieb. Brauerei A hat im Laufe
des Rechnungsjahrs im ganzen verbraucht 1200 dz Malz, Brauerei B 20000 de, Brauerei □C
4000 dz. Dann müssen gemäß § 10 Abs. 3 der Ausführungsbestimmungen versteuert sein:
zum Satze von Brauerei A von Brauerei B von Brauerei □C
von 4 J— 83,# d-z 83,# dz 83,n dz
r 4 r 83,# lv 83,3 l 83,% l
„ 5 „ 166,66 „ 166,66 „ 16666 „
„ 5, 1 333,/ „ 333,3 „ 333,#% „
i 6 7 333,83 *“" 333,83 ½ 333,8, 7“.
6„% 6,, l 200,0 7“ 333,3 l 333,33 i
„ 7 „ — 333,34 , 333,# „
„ 8 „ — 333,3 „ 333, „
» 9 % — — 333,33 v
10 — — 1 666/„2 „„
zusammen. von A..1 200% Gd2 von B. 2 000° àz von C. 4000% dz.
Wie die Quersummen ergeben, sind zu den Sätzen von 4 J., 4%5 M., 6 M.,
5, JW. und 6 J.
die richtigen Mengen zur Versteuerung gekommen und & ar hat jebe der drei Brauereien zu diesen
Sätzen insgesamt 1 000 dz versteuert.
Zu den höheren
ätzen sind endgültig zu versteuern:
. Davon
insgesamt
* von Brauerei A]von Brauerei B von Brauerei C-
zum Satze von 6,6 —. 1 000 dz 200 dz 400 dz 400 dz
» » » 7 n 1000 » — 500 » 500 »
» » » 8 » 1 000 » — 100 ½ 900 »
» .,,,9 1000,, — — 1000,,
» » » 10 200 » 200 7“
zusammen 200 dz 1 000 dz 3 000 dz
je die zu den Satzen von 4—6 4
versieueri engen. 1 000 „ 1 000 1 000 „
Summe wie oben. Z 1 200 dz 2 000 dz 4 000 dz.
Von Brauerei B sind hiernach zu wenig versteuert:
zum Satze von 6,, c4. 66/“## dz mit 433,85 M.
# 2 » 166,66 » » 1 166,60 »
zusammen zu wenig 1599,55 M.
Dagegen zu viel
zum Satze von 8 7.
Von der Hebestelle V sind also an die Vrauerei B berauszuzahlen oder
von der Steuerschuld der Brauerei B abzusetzen
233,, # dz mit 1 866,60 Al.
266,65 Al.
106“