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. An Brausteuer sind im Laufe des Rechnungsjahrs 1910 von der Brauerei Ponarth ge- 
zahlt worden: 
zum Satze von 14 X für 1 Doppelzennner 305007, 
-- 15-·1 - ...... 18.750- 
- - -16- l 24000s 
- - ils-« 1 .36000- 
· -20- 1 - 34170000 
zusammen. 452 250 A. 
Entsprechend dem höchsten von der Brauerei gezahlten Staffelsteuersatze von 20 JX ist zunächst 
die Gesamtvergütung nach dem vorläufigen Vergütungssatze von 27 607 &¾“ um vier Sechzehntel auf 
34 508,75 X zu erhöhen. Da der zum Steuersate von 20 4# gezahlte Brausteuerbetrag höher ist, so 
beträgt die endgültige Gesamtvergütung 34 508,75 M. 
Hiervon entfallen nach dem Verhältnisse der Bierausfuhr, das mit dem Verhältmisse der vor- 
läufigen Vergütungen gleich ist, auf 
a) die Brauerei Ponarth, Hauptamtsbezirk Königsberg i. Pr. Tragheim 
34 508,768 23 081,0 
27 607 .28 851,50 A, 
b) den Bierverleger H. Preuß in Eydtkuhnen, Hauptamtsbezirk Eydtkuhnen 
34 508,76 215 » 
27 607 268,75 
c) den Agenten Adolf Pruß in Danzig, Direktivbezirk Danzig 34.503 4 310% — 5 388,40 
27 607 
Königsberg, den 15. Mai 1911. 
Königliches Haupt-Zollamt Tragheim. 
(unterschriften.)