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Anlage 1.
Schiffseichbehörde Eingetragen unter lfd. Nr.
chifseichbeh des Verzeichnisses der Eichungen und
zu · Eichprüfungen.
Protokoll
über die auf Grund der Eichordnung vom erfolgte Eichung
und die ausgeführten Eichprüfungen des nachstehend bezeichneten Schiffes.
1. Schiffsgattung 9. Material der Bordwände
2. Schiffsname und Bezeichnung 10. Bodenstücke
..........................·..........·............... -...·............. 11. Spanten
3. Heimatsort 12. Art der Eindeckung
4. Erbauungszeit 13. Art und indizierte Pferdestärke der Maschine
5. Erbauungsort « ....
6. Name des Eigners 14. Art und Zahl der Kessel, Arbeitsdruck
7. Bauart 15. Größe der festen Kohlenbehälter
8. Material des Bodens
Anmerkung: Bei Aussüllung des vorstehenden Vordrucks ist anzugeben unter:
1. Ob Schrauben--, Seiten-, Hinterraddampfer, Schraubenschiff mit Verbrennungsmotor usw., Segelschifs,
Schleppschiff, eventuell welche ortsübliche Bezeichnung wie: Oderkahn, Kurkahn, Lomme, Stevenkahn,
Kaffenkahn, Kastenschute, Leichter usw.
Am Schiffe angebrachter Name und Bezeichnung, z. B. Elise.“ Keite 34..
. Monat und Jahr des ersten Zuwasserlaufens.
Ob mit Kiel oder flachem Boden, Klinker oder Karveel.
bis 11. Ob Holz, Eisen, Stahl.
Ob mit festem Deck, mit loser Bedachung oder ohne Bedachung.
E———————— —
Erkennungsmaße.
Größte Länge über alles (Steuerruder nicht inbegriffen)
Größte Breite einschließlich der Scheuerleisen
Senkrechter Abstand des festen Bordes von der obersten Marke:
bei dem Tiefgangsanzeiger vorn rechtts m, vorn linkk.
s- - in der Mitte rechts m, in der Mitte links.
hinten rechtts m, hinten links
Grundmaße der Gichung.
Die Leerebene liegt über dem Nullpunkt der Tiefgangsanzeiger:
rechts m rechts. m. rechts m
vorn links m Mitte links m hinten links m
Leertiefe im Durchschnitt 6 —
Höhe des Eichannnnnnn . . ...
Die obere Eichebene liegt über den Nullpunkten der Tiefgangsanzeiger (Ladetiefe) im
Durchschnitt
m
in
in
In
L
III
III
in