La dquantilé de cent cinquante
mile quintaus par an Dourra Gire
Portdc sur la demande du Gouver-
nement Saxon (laquelle demande
derra ötre articulde, 8si Texcd#dent
est de cinquante mille quintaux ou
de moins, sik mois, *'1 depasse
ceite duamttc, une annde d’avance)
jusqu's deus cent cinquante mille
quintaux, duc le Gouvernement Prus-—
sicen sengage à lourmir aus mémes
conditions duc le minimum cil des-
sus cnoncé. I 8est entendu due le
terme convenn erpiré, le minimmnm
des cent cinquame mille quintaux
ne pourra dans aucun cas éire dimi-
nuc à la volonid de l’une des deuxz
parties ct duc le principe adopté
our le Prik dans le prEsent article
fera encore la base de la nouvelle
fixation.
Les sels due le Gouvyernement
Saron recevra C’ahrés le présent ar-
ticle seront fourms des de
Durrenberg ei de Kösen, et dans
le cas qu'on n'en produisit point
une aussi grande quantuc sur ces
deux salines, des solines Prussiennes
les plus rapprochées des frontieres
de la Sagc.
Les sels due le Gouvernement
Prussien fournira en vertu de cet
arliche à la Saxe, ne pourront être
grérés d'aucun droit d'exportation,
et il wen sera Day zur leur irans-
Dort des salines jusqirà la frontière
d'autres droits dquelconqdues, (ue
ceux de barrière, ponts, canaux ou
écluses que les sujets Prussiens au-
Salines
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Die Ouantitaät des Salzes von
jährlich 150,000 Centner, soll auf
das Verlangen der Sachstschen Regie-
rung (welches Verlangen aber, wenn
der Ueberschuß 50,000 Centner und
darunter beträgt, sechs Monate vor-
her, wenn er diese Quantität übersteigt,
ein Jahr vorher angezeigt werden muß)
bis zu 250,000 Centner gesteigert wer-
den können, welche die Preußische Re-
gierung sich anheischig macht, unter
denselben Bedingungen, wie das oben
genannte Minimum zu liefern. Es
versteht sich, daß nach Ablauf der ver-
abredeten Zeit dieses Minimum von
150,000 Centner in keinem Fall durch
den Willen eines der beiden Theile ver-
mindert werden kann, und daß der für
die Bestimmung des Preises in gegen-
wärtigem Artikel angenommene Grund-
satz auch für die neue Preisbestimmung
zum Grunde liegen wird. Das Salz,
welches die Sachsische Regierung, zu-
folge des gegenwärtigen Artikels, er-
halten wird, soll aus den Salzwerken
von Dürrenberg und Kösen geliefert
werden, und im Fall diese beiden Salz-
werke keine so große Quantität hervor-
brächten, aus denjenigen Preußischen
Salzwerken, welche die nächsten an
der Gränze von Sachsen sind. Das
Salz, welches die Preußische Regie-
rung zufolge dieses Artikels an Sach-
sen liefern wird, soll mit keinen Aus-
gangszöôllen belegt werden, und auf
seinen Transport von den Salzwerken
bis zur Gränze keine andere Abgabe
zahlen, als die Wege-, Brücken-,
Kanal= und Schleusengelder, welche
die Preußischen Unterthanen, wenn sie
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