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les par des Conventions parti-
culières, lesquelles s'applique-
raient à des parties de leurs Etats
respectiss non comprises dans
l'étendue désignée à ’articke 47.
I1 sera permis à tout zujet des
deux dominations de mettre en
depôt ou demmagasiner sa mar-
chandise dans les villes et ports
de Pé#tendue désignée àl’articke 1,
Pour son compte ou pour celui
d'un autre, et il ne sentendrasur
le prix de location du grenicr ou
magasin, qu’aveche Proprictaire.
Toutefois, lesmarchandises Gu’on
voudra emmagasiner, mettre en
depöôt, ou trier, seront soumises
à lontes les ordonnances de po-
lice administrative auxquclles les
inditzèenes sont obliges de se con-
former.
4) Tont batelier ou négociant qui
voudra charger ou décharger des
marchandises, ne Pourra, d’apres
les ordonnances auxquelles les
habitans eux-meémes doivent se
consormer, employer äson choix,
FPour cei eller, que ses propres
gens ou les individus Stablis par
la police danus les villes commer-
çantes Les autorités respectives
veilleront à ce qduc les individus
Préposés à ce travail, Wabusent
Pas de Ce privilége, et il sera
Constamment Ait droit aux
plaintes fondées dqui en seront
por#tées, soit par les Consuls,
s#oit Par les parties intéressées
elles- mémes.
II lui sera égalemem permis en
tout tems de vendre ou faire
vendre sa marchandise en gros
((iest à dire Par Last, par Schiffs-
pfund, par Schocks et ballots) em-
magasinde ou non emmagasine,
senn könnten, welche sich auf Theile
Ihrer gegenseitigen Staaten bezie-
hen, die nicht zu dem im Art. I. be-
zeichneten Bereiche gehören.
4) Jedem Unterthanen der beiden Re-
ierungen soll es erlaubt seyn, für
eine oder eines Andern Rechnung,
seine Waaren in den Städten und
Häfen des genannten Bereichs nie-
derzulegen oder in Magazinen auf-
zubewahren, und hat er sich wegen
der Speicher= oder Magazinmiethe
lediglich mit dem Eigenthümer zu
vergleichen; doch sind die Waaren,
welche in Magazinen aufbewahrt,
niedergelegt oder gebrakt werden sol-
len, denjenigen Anordnungen der Po-
Tizeiverwallung unterworfen, welchen
die Eingebornen sich zu fügen ver-
hunden sind.
Jeder Schiffer oder Kaufmann, wel-
cher Waaren einladen oder ausladen
will,, hat nach den auch für die Ein-
gebornen bestehenden Gesetzen nur die
Wahl, sich dazu entweder seincrieige-
nen, oder derjenigen Leute zu bedie-
nen, welche in den Handesenadnes
von der Polizeibehö#de hierzu ange-
setzt sind. Oie Behörden werden ba-
für sorgen, daß diejenigen, welche
zur Uebernehmung dieser Arbeiten
angesetzt sind, ihre ausschließliche Be-
rechtigung dazu nicht mißbrauchen,
und es soll auf alle gegründete Be-
schwerden, welche deesechau von den
Konsuln oder von den Betheiligten
selbst angebracht werden mochten,
stets Recht verschafft werden.
Jedem soll es erlaubt seyn, seine
Waaren im Großen (d. h. last-, schiff-
pfund-, schock= und ballenweise), sie
liegen in Magazinen oder nicht, zu
verkaufen oder verkaufen zu lassen;
auch darf er dieselben auf Schiffe oder
Last-