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Benennung der Gegenstaͤnde.
Gewicht
oder
Anzahl.
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b) geschmiedetes, gewalztes, geschlagenes, gegosse-
nes zu Geschirren, Blech, Dachplatten, gewöhn-
licher Orath, desgleichen polirte, gewalzte Ta-
feln und Bleche .. ....
c) Waaren: Kessel, Pfannen und dorgleichen, auch
alle sonstige kurze Waaren aus Kupfer u. Mefsing!
Kurze Waaren,
a) grobe, gefertigt theilweise oder ganz aus Ala-
baster, Glas, Horn, Holz, Lack, Leder, Papier,
Mcerschaum, unedlen Metallen, Porzellan oder
Stroh; als: Blei= und Rothstifte, Brillen, feine
Bürsten, Dosen, feine Drechslenwauren, feine
Eisengußwaaren, Fingerhüte, Glasschmelz,
Kämme, Klavierdratch, Knöpfe, Messer, Näh-
und Stecknadeln, sogenannte Nürnberger Waa-
ren aller Art, Parfümeriewaaren, Pastellfarben
und Tusche in Blasen, Glasern, Käsichen oder
Täfelchen, Peifenköpfe u. Peifenröhre, Schee-
ren, Schnallen, feine Seife, Siegellack, Spiel-
zeug, ganz feine Tischlerarbeiten, gröbere Stroh-
und Bastsgeflechte und Hüte, feine Werkzeuge
und dergleihen
b) feine, nämlich Waaren vorgenannter Ark, wel-
che zum Theil oder ganz aus Gold, Silber, Pa-
tina, mit Gold-oder Silberbelegung, oder ans-
Semilor, Bronze und andem feinen Metall-
gemischen, oder aus seinem Stahl, Elfenbein,
Schildplatt, Perlimutter, Bermtein, Krisiall,
unächten und achten Steinen und Perlen gefer-
tigt sind, Pfeifenköpfe mit feiner Malerei und
feinen Beschlägen, Etuis, Taschenuhren, Stut-
und Pendeluhren, Kronenleuchter mit Bronze,
Goldfäden, Goldblatt, feine lackirte Waaren.
Ferner: Männer= und Frauenputz, gehäkelt, ge-
stickt, Bonneks, Facher, Blumen, Schmuckfederm,
1 Zentn.
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