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des Ritterkreuzes 1. Klasse des Königlich Württembergischen Friedrich-Ordens:
dem Stabsarzt Dr. Nägele bei den Feldlazaretten;
der Königlich Württembergischen silbernen Militärverdienstmedaille:
dem Unterzahlmeister Molling,
dem Unteroffizier Krauth,
dem Gefreiten Fauser,
dem Reiter Höger und
dem Militärkrankenwärter Würth;
des Ehrenritterkreuzes 2. Klasse mit der silbernen Krone und mit den Schwertern
des Großherzoglich Oldenburgischen Haus= und Verdienstordens des Herzogs
Peter Friedrich Ludwig:
dem Major Heye im Generalstabe des Etappenkommandos;
des Ritterkrenzes 2. Klasse mit Schwertern des Herzoglich Braunschweigischen Ordens
Heinrichs des Löwen:
dem Leutnant Bernhard im Eisenbahn-Bataillon;
das neben dem Herzoglich Braunschweigischen Orden Heinrich des Löwen gestiftete
Verdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern:
dem Vizewachtmeister Stein,
den Unteroffizieren Kielhorn, Reddig und Zelt,
dem Gefreiten Fessel;
die dem Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausorden angereihte Verdienstmedaille
in Silber mit Schwertern:
dem Sergeanten Döpel,
den Gefreiten Graf und Ruckdeschel,
den Reitern Zinke und Göbelj;
der silbernen Verdienstmedaille des Herzoglich Anhaltinischen Hausordens
Albrechts des Bären mit Schwertern:
dem Vizewachtmeister Bilke;
des Fürstlich Reußischen Ehrenkreuzes III. Klasse mit Schwertern:
dem Oberleutnant Moliè#re im 2. Feldregiment.
Schutztrupppe für Kamerun:
der Königlich Sächsischen Friedrich August-Medaille in Silber mik dem Bande für
Kriegsdienste:
dem Unteroffizier Kerbe.
Berichtigung zum Kolonialblatt Nr. 21 vom 1. November 1907, Seite 1037.
Es muß heißen:
die Königliche Krone zum Roten Adler-Orden 4. Klasse mit Schwertern:
dem Hauptmann Schlosser und
dem Oberleutnant Heinicke;
den Roten Adler-Orden 4. Klasse mit Schwertern:
dem Hauptmann Hirtler,
dem Leutnant v. Oertzen und
dem Stabsarzt Dr. Handl.