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Rolonialrechtliche Entscheidungen.
Nr. 7.
Auszug aus dem urteil des Königlich Dreußischen Kammergerichts G. Ilwilsenat) vom 21. Lebruar 1906.
1. Werden gleichzeitig die prozeßhindernden
Einreden der mangelnden gesetzlichen Partei-
vertretung, der Unzulässigkeit des Rechtswegs
und der Unzuständigkeit des Gerichts erhoben,
so ist zunächst über die erste zu erkennen, da die
Prozeßvoraussetzung der gesetzlichen Parteivertretung
iede weitere Entscheidung bedingt.
2. Die Befugnis des neichstanzlert (Auswär-
tiges Amt, Kolonial-Abteilung) zur Vertretung eines
Schutzgebietsfiskus lann rechtswirksam auf nach-
geordnete Schutzgebietsbehörden auch durch Verwal-
tungsanordnungen übertragen werden, sofern
die Ubertragung nicht gesetzlichen Vorschriften wider-
foricht. 2“6 Anordnung bedart nicht. der Veröffent.
lichung
3. In, die Vertretungsbefugms fsbertragen. so hat
der Prozehaeaner des Schutzgebietsfiskus. nicht die
W die oberste neichsbehöide oder die. nach-
ordue
4. In einem Rechtsstreit über den Ersatz von
Zug= und Schlachttieren, die ein Bezirksamt für die
Schugtruppe in Deutsch-Südwestafrika requi-
riert hat, ist der Gouverneur gesetzlicher Ver-
treter des Landesfiskus.
Während des Aufstandes in Deusch. Südwestafrita
1904 requirierte das Bezirksamt in Suti beim eläger
79 Zug- und Schlachtochsen für die S
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Sen der Kläger für ungureichend. Er hat daher den
Landesfiskus von Deutsch-Südwestäfrika,
vertreten durch den Reichskanzler, vor dem
Landgericht 1 im Berlin auf Zahlung einer weiteren
Entschädigungssumme verklagt. Der Bellagte bat unter
Verweigerung der Verhandlung zur Hauptsache vie
prozeßhindernden Einreden der “ii Fe
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Unzuständigkeit des e aeio
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