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13% Trop Scuvent le maximum journalier à
I’ombre atteint 38°“ et 39° alors due la nuit
suivante le minimum tombe à 15°, 14“ ct 13°.
De sorte due nos organes ont à supporter des
températures extérieures de fièv#re suivies de
variations atteignant 25° et 26% A pareil
régime, soutenu, les estomacs les plus solides,
les intestins les plus complaisants, les foies
les plus flegmatiques, les rates les moins dila-
tables, finissent par s'émouvoir, puis Sin-
duiécter, en fin se detraquer. Jai dit déjla, dans
Tautres lettres au Gouvernement, qdue les An-
glais ont limité à huit mois le séjour de leurs
agents dans le Bahr el Ghazal.
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Aus fremden Kolonien und Drodubtionsgebieten.
Goldgewinnung der Welt 1915.
Nach den Mitteilungen des norwegischen statistischen
Amts stellte sich die Goldgewinnung der Welt in den
Jahren 1913, 1914 und 1915 (vorläufig), wie folgt:
1913 1914 1915
1000 K.
Trausvaal 36 378 34 635 37 976
Rhodesiana 27787 3519 3770
Westafrika 1 569 1 731 1 711
Madagascar 109 396 373
Verein. St. v. Amerita 17774 18906 18778
Mexilo. 1100 3637 3 395
Kanada 3243 3 185 3 175
Zenlralameriia 606 700 750
Cnropa teinschl. Sibirien) 6 852 6 1121 5 os0
lhierin Rußland un-
verändertt: 5350/ 5 350
Britisch= Indien 38383 3 408 3305
Japan und China. . 2211 2220 2305
Süd---Ameriia 2611 2 705 2750
Australien 10 606 9 132 8 873
Rußlands Baumwollernte und handel 1915“).
Bei der Sektion für Landwirtschaft und landwirt-
schaftliche Statistik des Landwirtschaftsministeriums
sind eingehende Berichte über die Baumwollernte, über
die Baumwollpreise, über den Absatz der Rohbaum-
wolle und einige andere den Baumwollbau berührende
Fragen eingelaufen, denen folgende Einzelheiten ent-
nommen werden.
Transkaspien. Die Bammwollernte ist hier im
ganzen über mittel, im Kreise Merw jedoch gut
und im Kreise Tedshen mittel ausgesallen. In dem
erstgenannten Kreise sind gegen 72 Pud von einer
Dessätine geerntet worden, wovon ein Drittel I. Sorte,
ein Viertel II. Sorte war und der Rest sich auf die
III. Sorte und das Gemisch verteilte. Im Kreise
Tedshen lieferten die Sorten „King= Upland“, „Kok-
Tschigir“ und „Kara-Tschigit“ 42 bis 70 Pud von
einer Dessätine. Die Baumwollpreise waren hoch.
Nach den Nachrichten aus dem Kreise Tedshen wurde
die Baumwolle auf den Versteigerungen zum Preise
von 5 bis 5 Rubel 40 Kop. für das Pud verkauft.
Die Nachfrage war auf dem örtlichen Markte sehr
stark, während das Angebot sich durch Flauheit aus-
*) Ugl. zuletzt „D. Kol. Bl.“ 1916, S. 20 .
zeichnete. Abschlüsse auf Fasern an den Ergeugungs-
orten kamen, wie immer, nicht vor. Im Kreise Merw
wurden die Handelsgeschäfte in Baumwolle ungefähr
um die Zeit vom 10. bis 15. September ausgenommen,
und zwar aufs dem Markle in Merw zweimal wöchent-
lich. Die Preise für amerikanische Rohbaumwolle
schwankten hier zwischen 5 Rubel 50 Kop. und 6 Rubel
30 Kop., für reine Baumwolle zwischen 18 Rubel und
18 Rubel 20 Kop. für 1 Pud.
Nach der Ansicht der Korrespondenten sind die
Handelsbedingungen durchaus einer Verbesserung be-
dürftig. So verhindere die schlechte Sortierung der
Baumwolle, wie man aus dem Preise Merw meldet,
stark einen regelrechten Baumwollhandel. Man müßte
die Bevölkerung verpflichten, die Baumwolle unsortiert
zu liefern. Nach der Meldung des Korrespondenten
aus Tedshen halten wegen der allgemeinen Normierung
der Faser die Produzenten die Ware stark zurück. Die
Normierung müßte nach Bezirken erfolgen, da die
Qualität der Warc lange nicht überall gleichmäßig sei,
und zwar nicht einmal in ein= und demselben Kreise.
Die Baumwollernte hat jedoch, trotzdem sie nicht
ganz befriedigend ausgefallen ist, keinen besonderen
Einfluß auf den Wohlstand der Bevölkerung ausgeübt,
da infolge der hohen Arbeitslöhne und der allgemeinen
Normierung der Preise für die Faser in einigen Ge-
bieten die Rohbaumwolle zu niedrigeren Preisen als
zu Onualitätspreisen verkauft wurde. Im Kreise Merw
hat die gute Baumwollernte einen mehr bemerkbaren
Einfluß auf den Wohlstand der Bevölkerung ausgeübt.
Als ungünstige Bedingungen für den Baumwollbau
werden das Fehlen eines Wassergesetzes im Lande,
die unrichtige Verteilung des Wassers auf die Kanäle
und die persischerseits geübte Nichteinhaltung des
internationalen Vertrags vom Jahre 1894 über die
Verteilung des Wassers aus dem Flusse Tedshen —
der Quelle für die Bewässerung der Tedshen-Oase —
genannt. Auch sei es nach Ansicht der Korrespondenten
dringend notwendig. in Tedshen ein Lager von land-
wirtschaftlichen Geräten und Sämereien zur Versorgung
der örtlichen Bevölkerung mit guten Sämereien von
reinen Baumwollsorten zu eröffnen.
Das Gebiet Semiretschensk. In Gegenden,
wo die Baumwolle nicht vom Hagelschlag gelitten
hatte, erzielte man eine gute Baumwollernte, und
zwar bis zu 148 Pud von 1 Dessätine. Nach dem
Berichte eines Korrespondenten betrug bei der gegen-
wärtigen Ernte die Bruttoeinnahme von 1 Dessäline
bis zu 1920 Rubel.
Das Gebiet Samarkand. Die Baumwollerute
sowohl aus amerikanischen als auch aus dem örtlichen
Samen wird als gut begeichnet. Von der Sorte