Full text: Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1813. (8)

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zerichts und Administrazions-Distrikte N89, 
S. 1577; 
den Privatlehrer und Kuratpriester von 
Dilsting, Franz Kaver Lindershuber, 
auf das Nokerische Schul-Benefiztum zu 
Tölz, S. 1313; 
den Kooperator Exposstus der Pfarrei 
Essing in Prun, Jakob Eintschner, auf 
die Pfarrei Edenried, Landgerichts und Ad- 
ministrazions-Distrikts Aichach, S. 931; 
den Pfarrer zu Hebronshausen, Gott- 
fried Dotzler, auf die Pfarrei Degernbach, 
bandgerichts Moosburg, S. 1330; 
als Pfarrer in Ramshofen, den dorti- 
gen Stiftsdechant und Pfarrer Ponkraßz 
Hauser; 
als Pfarrer zu Reukirchen, Landgerichts 
Burghausen, den dortigen Pfarrvikar, Se- 
bastian Graf; 
als Pfarrer zu Hochburg des nämlichen 
bandgerichts den Pfarrvikar Simon Dobler 
baselbst; 
als Pfarrer zu Gilgenberg in eben die- 
sem Landgerichte den dortigen Pfarrvikar, 
Georg Fischereder; 
als Pfarrer zu Schwandt, Landgerichts 
Braunanu, den Pfarrvikar Ubald Seeg- 
müller; 
als Pfarrer in Handenberg, den dorti- 
gen Pfarrrikar, Michael Bichelmayer; 
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am 16. den Koadjutor zu Unterdietfurt, 
Landgerichts Eggenfelden, Mathias See- 
miller, auf die Pfarrei Hohenbercha, Land- 
gerichts und Administrazions-Distrikts Frei- 
sing, S. 1570; 
am 18. den Pfarrer in Mitbach, Joserh 
Wachter, auf die Pfarrei Moosen, Land- 
gerichts Erding, S. 10638; 
den Kooperator in Pokhorn, Johann 
Baptist Demel, auf die Pfarrei Ambs 
in dem Landgerichte Moosburg, S. 438; 
den Pfarrer zu Akams, Ancon Papst, 
auf die Pfarrei Ebenhofen, Landygeriches 
Oberdorf, S. 1317; 
den bisherigen Kooperator zu Fügen, 
Joseph Gritsch, auf die zu einer Pfarrei 
erhobenen Kurazie Reustift, Landgerichts 
Stubay, S. 1639; 
am 10. den Priester Georg Holzner, 
auf die Pfarrei Feldmoching, Landgertchts 
und Administrazions-Distrikts München. 
  
Seine königliche Majestät haben unterm 
24. dieses Monats dem wirklichen gehei- 
men Rathe und Präsidenten des obersten 
Rechnungs-Hofes, Maximilian Grafen von 
Tassis, dann unterm 27. dem General- 
Lieutenant und Chef des General-Audttoriats, 
Maximilian Grafen Morawißky, das 
Drädikat „Exzellenz“ zuzulegen, geruhe. 
München den 7. Dezember 1812. 
  
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