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plus üdele Allc. Ancun mot, ancune
mosurc, aucunc promesse rossurante de
en Part ne vinrent dissiper les indnictu-
des du
s conde arme d’obserralion qui devait
gouvernement. Bien plus, la
sc rasscmbler sous les ordres du Hlarc.
chal Augeran, u’eut point lien, ct le
faihle noyan, qdui existait encorr à Würz-
bourg, disparul enfin tout à fait.
Apr6s un abandon aussi total, Sa Ma-
jest aurait viold le plus snint de ses
deveirs, si, ccdent au voen chadue jour
Dilus prononck de ses Üdles sujets, Elle
n' avait pas cherche à les saurer d’nne
Prnine cerloine, et à Gpargner à la Ba-
vièörc des monsx dui nm’' auraient en ancune
maniere lortilic la cause de la Francc.
Les souverains allics contre ceite der-
nicre ne larderent pas à fairc connajitre
au gGouvernement bavarois les principes
moddres, qui les animoient, ct à lui
assuter la garantie sormelle de I integrité
du Royaume de Bavière dans loutes scs
dimensions octuclles à condition, duc le
Roi rOnnirait ses forces aux leurs, non
Pour faire à la France unc guerre d’am-
bition on de conquéète, mais pour assu-
rer lindépendance de la nation germa-
piquc ct des Gtats qui la composent, et
amener l' Empereur Napolcon à souscrire
à une paix honorable, solide, et qui ga-
rantit à chacun I’dsistance de ses droits
les plus chers, et à I Europe une tran-
duillitc Juroble.
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teln zu seiner Rettung oder seinem Schuze
zu beschäftigen. Man vernahm ven ihm
kein Worc, keine Maßregel, kein Muth
einslssendes Versprechen, um die Besorg-
nisse der Neglerung zu zerstreuen. Roch mehr,
die zweite Obserrazions-Armee, welche sich
unter Anführung des Marschalls Augereau
versammeln sollte, wurde nicht gebilder, und
ihr schwachèr, noch zu Würzburg befindlicher
Kern verschwand endlich völlig.
So gänzlich verlassen, hätten Seine
Mgjestät die heiligste Ihrer Pflichtren ver-
lezt, wenn Sie nicht, dem täglich lamter aus-
gesprochenen Wunsche Ihrer treuen Untertha-
nen nachgebend, dieselben aus einem gewissen
Untergange zu retten, und Baiern Unglücks-
fälle zu ersparen gesucht hä#tten, die auf keine
Weise der Sache Frankreichs nüzen konnten.
Die gegen bezeeres verbündeten Souverains
säumten nicht, der baierischen Regierung die
gemäßigten Grundsäze, von denen sie beseelr
waren, bekannt zu machen, und ihr die
förmliche Garantie der Integrität des König-
reichs Baiern, in seinen volligen dermaligen
Dimenstonen, unter der Bedingung zuzusi-
chern, daß der König seine Streitkräfte mit
den ihrigen verceinigen würde, nicht um ge-
gen Frankrelch einen von Ehrgeiz oder Erobe-
rungssucht eingegebenen Krieg zu führen,
sondern um die Unabhäugigkeit der teutschen
Nazion, so wie der Staaten, aus denen ste
bestehr, zu sichern, und den Kaiser Napoleon
zu Unterzeichnung eines ehrenvollen und festen
Friedens zu vermögen, der einem Jeden die
Eiisteng seiner kostbarsten Rechte, und Europa
eine dauerhafte Ruhe verbürge.