282 Nr. 40. 1914.
B. Za abl der Witwen, welche am Schlusse des Rechnungsjahres witwen-
berechtigt blieben:
Fiober dem Fundationsbrief vom 1. September 1797 bezw. der
Satzung vom 17. Mai 1912 mit 6045 ¾ jährlichen Witwengeldern 11
b) nach dem Statut vom 17. März 1863 bezw der Satzung vom
17. Mai 1912 mit 286 305 J¼ jährlichen Witwengeldern. 367
) nach den Satzungen vom 15. Februar 1898 und 17. Mai 1912 mit
584 280 ¾ jährlichen Witwengeldern. 635
C. Zahl der Waisen, welche am Schlusse des Rechnungsjahres waisengeld-
berechtigt blieben
— unter 78 Vormundschaften — mit 26 958./ jährlichen Waisengeldern.
# GBekanntmachung vom 22. Juni 1914, betreffend das Ergebnis der Rech-
nung des Witweninstituts für Prediger pp. und Lehrer im Jahrgang 1. April
1913/14.
Das Ergebnis der Rechnung des Witeninstituts für Prediger pp. und Lehrer auf den
Jahrgang vom 1. April 1913 bis 1. April 1914 wird in Gemäßheit des § 46 der
Satzung vom 28. April 1911 durch den nachstehenden Auszug zur allgemeinen Kennt-
nis gebracht.
Schwerin, den 22. Juni 1914.
Großherzoglich Mecklenburgisches Ministerium, Abteilung für
geistliche Angelegenheiten.
Im Auftrage: Mühlenbruch.
Auszug
aus der Rechnung des Großherzoglichen Witwen-Instituts für Prediger pp.
und Lehrer im Rechnungsjahre 1. April 1913/14.
I. Einnahme. ,
Kap. I. Hassenvorrat aus der Rechnung 1. April 1912/13. 53617 -7 80 Pf.
Kap. II. Rückstände:
D vor dem 1. April 1913 . 417-07-«
nach dem 1. April 1913 Machzahlungen) . 822s69s
Kap. III. Fohl#noe der Mitglieder nach dem Statut vom
2# Jannar 1864 bezw. der Satzung vom 28. April
11:
a) Antritts= pp. Gebühren .... —
b)Bettrage............ 287
Zu übertragen 55 144 4 56 Pf.