Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

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gunst mit Lehnderrlschen Tonsens / hastenden Lehnoschulden, wobel der Tag · zu bemerken 
cheizu 
i * 7 von wenigen dieser Vasallen bisj Kment er Anwetsung Volge gelelstet worden, die ge- 
setzte Frift ader sich ldrem Ende näben u dieselben den hiederbosten klebt diese an 
binnen der nachgelassenen Frist 0 besolgen, wibrigensalls sie, nach Abla 
licbige Berlügung duf ihre Kosten 44 zu gewärtigen haben we % 
#docimar#: den 6. Novbr. 1877. 
G S. Ru . 
coöh Vetters-schuf Lehnhof das. 
W. Da durch Bestimmung des bisherigen Erimlnalgerches = Assessor Gonkob Schwabe, k#, 
—t nach Weida, derselbe veronlaßt worden is., seine Sielle als Dircctor der vnrishn 
Errichte z Gum: bmannghausen und der ** ccussischen ne zund Plablge##chte de nieder zu kegen, 
und der Grosberzogl. Hovadvocat Carl Georg Hase dielelbst, dem beide gedachte Gerichtshalkerstellen 
übertragen worden, als dass !*65r Jusitar), 2“ — 14 verpflichtet und —— worden; i wii 
gitten und zugleich, daß der Iwr. der F uul Vrtholomai bier als Justlstiar der Köhnschen Unter- 
zu Wallichen ebensalls am 5 # v. M. gehöng eingelührt und verpslichter worden, andurch 
nx⅜% Kunde gebracht. 
Weimar, den 7. Noobr. 18.7. 
Grosherzogl. S. Reglerung das. 
v. Müller. 
ren *2 4 un Sichnete anh von dem Grosb. Kheeamssteone bler auf erneuerte Einschaͤr- 
ulgelderreste aa Circularbesehls vom 17. Jun. 1806 angetragen worden 
- . l " Jnschcht lencé Circularbe 
„doß jede Commun, der die Pu ihrer Armen und daher auch drn Kinder mit dem Schul- 
„unt. ich obliegt, fuͤr die Betreibig des Schulgeldes von saͤumigen Eltern sorgen und suͤr solche 
uͤrstige, die es nicht zu dezahlen verm oͤgen, dasselbe aus ihrem Acrar an den Schulichrer 
uln eihichtn soll, wezulen ber Schulledrer icdes J „dee Restanten on die Commun 
Fein ureichen und die Bezahlung sogleich von ihr zu erhalten h 
mst der Erlduterung, daß es hiernach also jeder Commun odlicct, ####al. den vollen Betrag des von- 
Echullehrer ihr bbetgebenen Reslvergeichnisse zu verginen, und cs dann ihre Sache ist, von den nicht a 
ang arm, sondern 8 bais läumi anzusehenden Eltern die für solibe aus dem Communkrar ge ae 
##ege wieder bei bringen, sämmtlichen Communcn in den Al-weimarischen Gebicscheilcn inecl, der 
Henscast HSentenhche zur desfaun Irn genauen Nachachtung ino Andenken hicrmic Fiückgesührte. 
Weimar, den 15. Novbr. 18.7. 
Grooͤhcrzogl. S. Kandesregierung. 
dem dem Dr. mel. er chirurgiee Johann Throdosins Freyberg, die gebetene Erlaubnist zur 
wedicihischen und chmurgischen Praris in den Gronherzogl. konden nur Ausschlun der Restdensstat Wei- 
mar und der Ei cnacher kandeestheile ertheilt, und ihm die Stadt Austede zu seinem Wahnort angewie- 
sen, burichbe auch besondero verpslichier worden ist, so wird diescs dhe bekaum gemacht. 
Sign. Weimar, den 3.. Oubr. 1317., 
Grosherzogl. S. Landeödirection das. 
K. Huleland. 
vn. Der Zünmorrgeselle Conrad ee aus Nitdergladt im Caneon Zbrich, hat am 16 Uuau 
J. den à Jahr olten Sohn des Claussccein##e##mer# Rilwardt ani dem neuen Werk bei Malk- 
1i mit deic scines Lebrns aus der Ilm herciiet. Us ist ihm fur diese lodenswerthe Do#uung eis
	        
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