Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

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. Um dlese britrbninenn , sind die Kräfte das-stehst-undstkchmscmnensoseltsplcheqaukm 
chin, in aw zu nehm 
.u Bebuf be Voler 43 Schutstellen, wo eln Schulgeld noch nichk, ober wenigstens nich 
n der bren erislirt, ein jäbrliches Schulgeld von Zwölf Groschen für jedes Kind hinfüdro zu gschicht 
aber mittellosen und kleinein Gemeinden und vesp. ganz armen Ellern, zu Hölse zu kemmen, 
und die #ebringung jenes Minimume ven soo thl. jährlich möglich zu machen, soll kr Dls %n Jah= 
res solgende, an sich geringe Abgabe von freudigen, briche Ereignissen, zu Bildung einer solchen 
Hüällscasse uintreien, und im hanzen Lande erhoben werden, als: 
A. Bei Ars uungen 
u. von einem Sus 4 2 4 gr. 
b. von einem 7 oder Bauer - « 1 
æ. von Honorati x ihl. 
d. von rinem Sn Malh oder eines dandet. whüepius 
und weiter hinauf 2 thl. 
Bei Finsalen 
werden nach eben dleser ——iie 1 gr., 2 hr., 8 gr., 16 Mr. ontrich 
4. Hür die richtige Abentrichtung und Ferfceinian dieser Abgaben ist von —ie der Geilklichkelr, 
bel r— der Stolgebühren mit Sorge zu 
6. Unsere bandesdre#toon erster und een“ Eu vi mit Unsern beiden Ober-Conflllorsen zu- 
##mmentreten, um die Regulirung der bie jetzt an 100 thl. n 5 Schulgehallte und die Bil- 
bung der Hülsscasse aus genannten Mitteln, au öazwenth RG e Gele! in Jeiten zu bewirken. 
rkundlich haben Wir diese gesebliche Anordnung mittelst eigenbandiger Unterschrist und Beidruckung 
Unsers Setberor: Insiegels voleesen: auch durch das officielle Wochenblatt zu Jedermanns Kenntniß 
Nach ekannt machen la 
So zt lt Welmar, den 8 Febt. 1817. 
(I. 8.) Carl August. 
G. v. Velgt. (. W. Freih. v. Frlisch. von Gersdorf. Eras Edlig. 
vdt. Acktrmann. 
  
IV. Fortgesehte Landtageverhandlungen. 
Beilase F. hun vorzuheugen, alsdann ersordert witd. 
. Brausteagt durch das Dieret vom g. Febr . Hobeit des Grosberzeg, unser gud- 
wird mir die Ehre zu Thell, in rit vt dlgster Hitt, har de i 
n Aersammiung zu erscheinen, um die 
brelien Bürger des Sto#ts gebracht werden sollte. 
ihre Belwirkung um Schaden zu heiten odrt 
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Es- 
en, Verechnungen und Notizen zu odse w%. 
#e die 1eesbeircen, Deiten In den Stam seben 
s Gewicht und die Veweggründe der Am 
#eigeiienes 16.u vonlcummen in erkennen. 
Was in großen Reichen und in Staten von 
iniaem Umfangt von jehtt #%½% und Negierung 
urennte und in Spannung sehte, war vor Allem 
Verheimlichung des Zullaondes dir Finanzen, 
ein vernhthuendes Verbeigen dessen, was, wenn 
s wohlbeelt ist, mit Unrecht nicht zur allaemeinen 
Freude mitsrtheilt wird, urd was, we##nn Z#itlufe 
und Weblnisse minder sig darauf einwiekten, 
m so eßer zur Keuniniß der dahri (o welentlich ber 
, so wükfamer als ouerk#unnter Mitwirkung 
ber P0. en V— beren bedtu- 
tendste Mitglieder dle Wabl des Bolfs zu seinen 
borrnnen auf diesem kandtage wiedir versam- 
hal, gestistete# freie Verfassung ient lo mitt 
D# des Mißvtrstaͤndnisses zwilchen dem Riat 
und den Unterthanen des Staais auf immet w- 
st«Ikl-Itndt)kechslqulchedtktanhnsm 
unstts Fuͤrsten verwaltenden ——- und Behörden 
bem in lrinen Verttetern, nach dem Geseh, versam 
mellen Verein d##r Bürger des S##en Untertdanen 
Se. Königt. Hebeit, zu ertheilen haben, von den 
Grü##e, aus w.lhen Anke. #covaen zu Beilgen
	        
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