Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1896. (80)

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und Steinpöllnitz; Oberrenthendorf mit Heiligenaue, Ottmannsdorf, Pfersdorf, 
Piesigitz, Schönborn, Schwarzbach, Silberfeld mit Quingenberg; Steitz, 
Stelzendorf, Tischendorf, Tömmelsdorf, Traun, Triptis, Uhlersdorf, Untendorf, 
Wenigenauma, Wiebelsdorf, Wittchenstein, Wöhlsdorf, Wüstenwetzdorf mit 
Neudecke; Zadelsdorf, Zickra b/Auma. 
Zweiundzwanzigster Wahlbezirk: 
die Ortschaften der nördlichen Hälfte des Amtsgerichts Weida, 
als: Birkigt, Burkersdorf b(W. mit Nonnendorf; Frießnitz, Großbocka, Groß- 
ebersdorf, Hundhaupten W. A., Kleinbernsdorf, Kleinbocka mit Hohenreuth; 
Köfeln, Lederhose, Liebsdorf mit den Heinoldsmühlenhäusern; Lindenkreuz, 
Münchenbernsdorf, Neuensorga, Neundorf, Niederpöllnitz, Porstendorf, Rohna, 
Rothenbach, Seifersdorf, Struth, Weida mit Neuhof und Schloß Osterburg; 
Wetzdorf. 
Dreiundzwanzigster Wahlbezirk: 
die Ortschaften der südlichen Hälfte des Amtsgerichts Weida, 
als: Albersdorf, Berga mit Neumühl, Pöltzschen und Schloßberga; Clodra mit 
Buchwald; Crimla, Cronschwitz, Culmitzsch, Dittersdorf, Endschütz, Eula, 
Friedmannsdorf, Gräfenbrück, Grochwitz, Großdraxdorf, Großfalka, Großkundorf 
mit Sorga W. A.; Hohenölsen W. A. mit Kleindrardorf; Katzendorf mit 
Wolframsdorf; Kleinkundorf, Köckrittz, Letzendorf, Loitsch, Markersdorf b/Berga, 
Markersdorf b'Hundhaupten, Meilitz, Obergeißendorf, Rußdorf, Schafpreskeln, 
Schömberg, Schüptitz, Sirbis, Steinsdorf, Teichwitz, Teichwolframsdorf, 
Thränitz, Untergeißendorf, Unterröppisch, Untitz, Veitsberg mit Deschwitz und 
Mildenfurth; Waltersdorf mit Knottengrund, Mühlberg und Rüßdorf; Werns- 
dorf, Wittchendorf, Wolfersdorf, Wolfsgefärth, Wünschendorf, Zedlitz, Zickra 
b(Berga, Zossen, Zschorta. 
II. 
Sind in dem Zeitraum vor der Ausschreibung der nächsten allgemeinen 
Neuwahlen Ersatzwahlen für einzelne Abgeordnete oder für die zu deren Wahl 
berufen gewesenen Wahlmänner vorzunehmen, so behält für solche Ersatzwahlen 
die zeitherige, durch die Verordnung vom 7. April 1880 bestimmte Wahlbezirk- 
Eintheilung ihre Giltigkeit.
	        
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