Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1827. (4)

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3.) Gegen Anmeldung bei den Zollstaͤtten und Entrichtung einer Stempel · Ge- 
bühr von einem Krenzer fuͤr den Zollschein sind gegenseitig vom Eingangs- 
und Ausgans,Zolle frei: 
-a) ohne Beschränkung der Quantität: 
Abfälle, als Scherben, Schnige, Späne 2c., 
Bäume zum Verpflanzen, 
Dachschiefer, 
Duͤnger, 
Grde, Thon= Mergel= Torf= auch Topfer- 
und Ziegel Erde, 
Scze, rohe, in unverpacktem Zustande, 
Fische, gemeine, Frösche und Krebse, 
Futter-Kräuter, 
Geflügel, zahmes, 
Gemüse, frische, 
Gras, 
Gips, ungemahlen und gemahlen, 
Grummer, 
Hornspäne (nicht Hornppitey, 
Kalk und Kalksteine, 
Kies, 
Kleven, 
Müöhlsteine, 
Reben, 
Sand, 
Schaftheu, 
Schilf, 
Spreu, 
Steine, zum Bauen und für Unterhal- 
tung der Straßen, 
Stroh, 
Ziegelarbeiten, gemeine. 
b) Mit Beschränkung auf zine Trag- Karren= oder Hand,Schlitten, dast 
Blienen, Körbe, 
Brechen, 
Bacheln, 
Butter, unverpackt, 
Elcheln, 
Eler, 
Erdengeschirr,. 
Gartensämerei, 
Holzschuhe, 
Holzwaaren, gemeine und unverpackt, 
Käse, gemeine oder sogenaunte Handkése, 
Kartoffeln, 
gemeines, 
Schmeer 
Klauen, 
Knochen, 
Kübler= und Köfer= Arbeiten (Fässer, 
Butten 2c.) 
Kümmel, 
Obft, frisches, 
Rechen, hölzerne, 
Schleifsteine, im unverpackien Zustande, 
Schmalz im unverpackten Justande,
	        
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