V2. 
Regierungsblatt 
für das 
Känuigreich Württemberg. 
  
    
        
Ausgegeben Stuttgart, Montag, den 8. Februar 1909. 
  
Inhalt: 
Gesetz, betreffend einen fünften Nachtrag zum Finanzgesetz für die Finanzperiode 1. April 1907 bis 31. März 1909. 
Bom 30. Januar 1909. S. 5. — Lerfühung ater Ministerien, betreffend die Vertretung des Fiskus 
bei der Pfändung des Diensteinkommens und der Ruhegehalte von staatlichen Beamten und Bediensteten, 
der Bezüge von Hinterbliebenen derselben Lowie der aus staatlichen Kassen fließenden Bezüge von Geist- 
lichen, Volksschullehrern und deren Hinterbliebenen. Bom 8. Dezember 1908. S. 6. — Verfügung des 
Ministeriums des Innern, betreffend ericheln zur Bekämpfung der Sioltr. Vom 28. Januar 1909. S. 7. 
— Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend die Genehmigung der Luyties-Beritas-Stiftung 
in Stuttgart. Vom 8. Fedruar 1909. S. 8. 
  
Gesetz, 
betreffen) einen fünsten Nachtrag zum Finanzgesetz für die Finan##eriode 1. April 1907 bis 
31. März 1909. Vom 30. Januar 1909. 
Wilhelm II., von Gottes Gnaden König von Württemberg. 
Als fünften Nachtrag zum Finanzgesetz für die Finanzperiode 1. April 1907 bis 
31. März 1909 vom 29. Juli 1907 (Reg. Bl. S. 234) verordnen Wir nach Anhörung 
Unseres Staatsministeriums und unter Zustimmung Unserer getreuen Stüände, 
was folgt: 
Einziger Artikel. 
Zu dem durch Art. 1 des Finanzgesetzes festgesetzten Staatsbedarf für den ordent- 
lichen Dienst treten für das Schullehrerseminar in Backnang hinzu: