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montant du remboursement et doit,
e1en cas de réclamation, justifier de
Tenvoi à Texpediteur de la somme
encaissée, sauf prélèvement des tazxe
et droit prévus au §2.
ARTICLE 8S.
1. En cas doe perte d'un envoi re—
commandéè et sauf le cas de force
majeure, expéditeur ou, sur sa de-
mande, le destinataire a droit à une
indemnitée de 50 francs.
2. Les pays disposés à se charger
des risques pouvant dériver du cas
de force majeure sont autorisés à
Percevoir de ce chef sur Pexpéditeur
une surtaxe de 25 centimes au maxi-
mum pour chadue envol recom-
mande.
3. Lobligation de payer lindem-
nité incombe à I’Administration dont
relèeve le bureau expéditeur. Est
reservé à Cette Administration le
recours contre I Administration res-
Ponsable, C'est-à -dire contre I’Ad-
ministration sur le territoire ou dans
le service de laquelle la perte à
eu lieu.
En cas de perte, dans des eircon-
stances de force majeure, sur le terri-
toire ou dans le service dun paz#s
se chargeant des risques mentionns
au Paragraphe précédent, d’un objet
recommande provenant d’un autre
Pays, le pays ou la perte a eu lien
en est responsable devant TOflice ex-
Péditeur, si ce dernier se charge, de
Son cCöté, des risdues en cas de force
majeure à légard de ses expéditeurs.
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Verwaltung des Bestimmungslandes für
den Nachnahmebetrag haftbar, und sie
muß im Falle der Nachfrage die
Uebersendung der eingezogenen Summe,
abzüglich der im §. 2 vorgesehenen
Taxe und Gebühr, an den Absender
nachweisen.
Artikel 8.
1. Geht eine Einschreibsendung ver-
loren, so hat der Absender, oder auf
dessen Verlangen der Empfänger, den
Fall höherer Gewalt ausgenommen,
Anspruch auf eine Entschädigung von
50 Franken.
2. Die Länder, welche für den durch
höhere Gewalt entstehenden Schaden
einzustehen sich bereit erklären, sind
befugt, hierfür vom Absender eine
Zuschlagtaxe von höchstens 25 Centimen
für jede eingeschriebene Sendung zu
erheben.
3. Die Verpflichtung zur Zahlung
des Ersatzbetrags liegt derjenigen Ver-
waltung ob, welcher die Aufgabe-
Postanstalt angehört. Dieser Verwal-
tung wird vorbehalten, ihren Anspruch
gegen die verantwortliche Verwaltung,
das heißt gegen diejenige, auf deren
Gebiet oder in deren Betrieb der Verlust
stattgefunden hat, geltend zu machen.
Wenn durch höhere Gewalt auf dem
Gebiet oder im Betrieb eines Landes,
welches für den im vorhergehenden
Paragraphen erwähnten Schaden ein-
tritt, eine aus einem anderen Lande
herrührende Einschreibsendung verloren
geht, so ist das Land, wo der Verlust
stattgefunden hat, der Aufgabe-Verwal-
tung gegenüber für die Sendung ver-
antwortlich, sofern die letztere Verwal-
tung ihrerseits ihren Absendern gegen-