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de les definir avec plus de préecision,
soit alin dy tracer certaines limites
destinées à en restreindre autant due
Dossible les rigueurs;
F’inspirant de ces vues recomman-
dees aujourd’hui, comme il y a vingt-
cind ans, lors de la Conférence de
Bruxelles de 1874, par une sage et
généreuse prévoyance;
Ont, dans cet esprit, adopté un
grand nombre de (dispositions qui
ont pour objet de définir et de régler
les usages de la guerre Sur terre.
Selon les vues des llautes Parties
contractantes, ces dispositions, dont
la rédaction a été inspirée par le
désir de diminuer les maux de la
guerre, autant que les nécessités
militaires le permettent, sont destinées
à servir de rögle géencrale de conduite
aufx belligérants, dans leurs rapports
entre end et avec les populations.
II n'a pas été Possibple tonutetfois
de concerter deèes maintenant des
stipulations s’étendan à toutes les
eirconstances dui se Dresentent dans
la pratique.
D’autre part, #l ne pouvait entrer
daus les intentions des llautes Parties
contractantes due les cas non prévus
fussent, faute de stipulation Ccrite,
laissées à Tappréciation arbitraire de
cenkx dui dirigent les armées.
En attendant duun code plus
complet des lois de la guerre Duisse
Gtre edictc, les Hautes Parties
contractantes gugent opportun de
constater due, dans les cas non
compris dans les dispositions régle-
mentaires adoptees par Elles, les
Dopulations et les belligérants restent
Reichs-Gesetzbl. 1901.
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einer Durchsicht zu unterziehen, sei es
um sie näher zu bestimmen, sei es um
ihnen gewisse Grenzen zu ziehen, damit
sie soviel wie möglich von ihrer Schärfe
verlieren, 1
von all diesen Gesichtspunkten aus-
gehend, die heute wie vor 25 Jahren
zur Zeit der Brüsseler Konferenz von
1874 durch eine weise und hochherzige
Fürsorge nahegelegt sind,
in diesem Sinne zahlreiche Bestim-
mungen angenommen, die dem Zwecke
dienen, die Gebräuche des Landkriegs
näher zu bestimmen und zu regeln.
Nach der Auffassung der hohen ver-
tragschließenden Theile sollen diese Be-
stimmungen, deren Abfassung durch den
Wunsch angeregt wurde, die Leiden des
Krieges zu mildern, soweit es die mili-
tärischen Interessen gestatten, den Krieg-
führenden als allgemeine Richtschnur für
ihr Verhalten in den Beziehungen unter
einander und mit der Bevölkerung dienen.
Es war indessen nicht möglich, sich
schon jetzt über Bestimmungen zu einigen,
die sich auf alle in der Praxis vor-
kommenden Fälle erstrecken.
Andererseits konnte es nicht in der
Absicht der hohen vertragschließenden
Theile liegen, daß die nicht vorher-
gesehenen Fälle, in Ermangelung eines
schriftlichen Uebereinkommens, der will-
kürlichen Beurtheilung der militärischen
Befehlshaber überlassen bleiben.
Solange, bis ein vollständigeres
Kriegsgesetzbuch festgestellt werden kann,
halten es die hohen vertragschließenden
Theile für zweckmäßig, festzusetzen, daß
in den Fällen, die in den von ihnen
angenommenen Bestimmungen nicht
vorgesehen sind, die Bevölkerungen und
Kriegführenden unter dem Schutze und
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