Full text: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Neunundzwanzigster Jahrgang. 1913. (54)

  
Soeben ist erschienen: 
Chronik des Deutschen Krieges 
nach amtlichen Berichten und 
zeitgenössischen Kundgebungen 
Erster Band: Bis Mitte November 1914 
4. bis 6. Tausend. Mit 8 Bildnissen. Preis gebunden M 2.80 
(Zweiter Band: Mitte November 1914 bis Mitte Februar 1915 
erscheint Anfang März 1915) 
Aus den Urteilen: 
„Das 484 Seiten umfassende Buch enthält nach einer umfassenden lichtvollen Dar- 
stellung der politischen Lage bei Ausbruch des Krieges eine nach der Zeitfolge ge- 
ordnete Sammlung aller amtlichen oder sonst vollkommen beglaubigter tatsächlicher 
Nachrichten, Urkunden und Kundgebungen von unbestrittener sachlicher oder persön- 
licher Bedeutung. Die beigegebenen Bildnisse unserer Heerführer sind wie die ganze 
Ausstattung vorzüglich. Es ist ein hervorragendes Gedenkbuch, das in keiner Famille 
fehlen und sich auf Kinder und Kindeskinder vererben sollte.“ Ministerialrat Her- 
mann Schmitt Geitschrift für das Notariat). — „Die Beck'sche „Chronik des Deut- 
schen Krieges“ zeichnet sich durch völlige Objektivität aus. Das Buch vereinigt amt- 
liche Berichte und zeitgenössische Kundgebungen; indem die Auswahl mit klugem 
Blick und Wertabschätzungsfähigkeit getroffen ist, ist ein lückenloses, sachliches Bild 
entstanden. Man kann gerade dieses Buch mit gutem Gewissen denen empfehlen, 
die eine knappe und erschöpfende, zugleich vollständige und möglichst ungefärbte 
Übersicht Über die Ereignisse wünschen.“ Vossische Zeitung. — „Die nach Tagen 
geordnete Darlegung llest sich sehr gut und bringt alles Wichtige, auch in kultureller 
Hinsicht, darunter vieles, was auch in größeren Zeitungen nicht zu lesen war.“ 
Literarisches Zentralblatt für Deutschland. — „Der vorliegende Band 
entspricht sowohl punkto Gehalt als in bezug auf die äußere Form weitgehenden 
Anforderungen; er ladet den Leser förmlich ein, sich in seinen reichen Inhalt zu vertiefen 
und die Begebenheiten auf diplomatischem Gebiete und auf den Schlachtfeldern 
wieder an seinem Eeiste vorüberziehen zu lassen, zum Zwecke eines vollen Erfassens 
eines Stückes Weltgeschichte. An Darstellungen des großen Krieges wird bereits in 
ein paar Jahren kein Mangel sein; auch dann wird man aber gern von Zeit 
zu Zeit zu einer Chronik wie der vorliegenden zurückgreifen, schon wegen der 
unmittelbaren Wirkung der darin enthaltenen Nachrichten und Dokumente.“ 
Nationalzeitung. 
  
  
C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München 
  
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