Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1845. (29)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1845. (29)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1845
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
29
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, die Porto-Freiheit zwischen den Staatsbehörden im Thurn- und Taxischen Postverwaltungs-Umfange und denen der Schweizer-Kantone Argau und Bern betreffend.
Volume count:
49
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Erstes Capitel. Schleswig-Holstein.
  • Zweites Capitel. Die Nationalversammlung und die Mächte.
  • Drittes Capitel. Die Frage des Reichsoberhaupts.
  • Viertes Capitel. Die Katastrophe.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

1848 Parlamentsbeschlüsse über die Reichsgewalt. 267 
zur Hälfte von den Regierungen, zur Hälfte von den Kammern 
der Einzelstaaten zu ernennen, übrigens aber so wenig wie 
die Abgeordneten des Volkshauses an Instructionen zu binden 
seien. Der Reichstag erhielt die gewöhnlichen parlamentarischen 
Rechte in weitestem Umfang, so zwar, daß dem Volkshause 
gegenüber dem Staatenhause, und dem Reichstage gegenüber 
der Reichsregierung die überragende Stellung zugedacht war. 
In Budgetsachen sollte das Staatenhaus nur eine berathende, 
das Volkshaus allein die entscheidende Stimme haben. Jedes 
Haus hatte das Recht, einen Minister wegen seiner Amts- 
führung als Angeklagten vor das Reichsgericht zu senden; 
eine Bestimmung, daß dies einzig wegen rechtswidriger und 
nicht auch wegen unzweckmäßiger Handlungen statthaft sei, 
wurde nicht beschlossen. Die Gesetzgebung sollte durch den 
Reichstag in Gemeinschaft mit dem Reichsoberhaupte erfolgen. 
Ein Reichsrath, aus Bevollmächtigten der Fürsten gebildet, 
würde die Gesetzentwürfe begutachten, aber nur berathende 
Stimme haben. Im Falle einer Meinungsverschiedenheit 
zwischen Reichsoberhaupt und Reichstag würde ein in drei 
Sitzungen wiederholter Reichstagsbeschluß auch ohne die 
Zustimmung des Reichsoberhauptes Gesetzeskraft erhalten, 
oder, wie man dies nach französischem Sprachgebrauch 
bezeichnete, das Reichsoberhaupt würde nicht ein absolutes, 
sondern nur ein suspensives Veto haben. Hiemit war, mochte 
das Reichsoberhaupt später noch so reich mit Titel und 
Rechten decorirt werden, als der eigentliche Träger der natio- 
nalen Souveränität nicht der Kaiser, sondern der Reichstag, 
und in diesem wieder zunächst das Volkshaus verkündet. 
Dies stimmte vortrefflich zu Gagern's erster Präsidialrede in 
der warmen Frühlingsluft vom 18. Mai, aber sehr wenig
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment