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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierundzwanzigster Jahrgang. 1896. (24)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierundzwanzigster Jahrgang. 1896. (24)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1896
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierundzwanzigster Jahrgang. 1896.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
24
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1896
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 3.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Beilage zu Nr. 3 des Central-Blatts für das Deutsche Reich.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Law

Title:
Betriebsordnung für den Kaiser Wilhelm-Kanal.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage 1. Signal-Verzeichniß.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierundzwanzigster Jahrgang. 1896. (24)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Zoll- und Steuer-Wesen.
  • Bundesrathsbeschluß, betreffend 1. Ausführungsbestimmungen zum Zuckersteuergesetz vom 27. Mai 1896. 2. Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetze, betreffend die Vergütung des Kakaozolls bei der Ausfuhr von Kakaowaaren, vom 22. April 1892.
  • 1. Ausführungsbestimmungen zum Zuckersteuergesetz vom 27. Mai 1896. (1)
  • 2. Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetze, betreffend die Vergütung des Kakaozolls bei der Ausfuhr von Kakaowaaren, vom 22. April 1892. (2)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No.34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)

Full text

— 232 — 
Als Quotient gilt derjenige Prozentsatz des Zuckergehalts von Syrup oder Melasse, welcher 
sich auf Grund der Polarisation und des spezisischen Gewichts nach Brix berechnet. Auf Antrag 
senn, die Berechnung des Quotienten nach dem chemisch ermittelten reinen Zuckergehalt des Ablaufs 
tattfinden. 
§. 2. Zur Ermittelung des Quotienten der Zuckerabläufe, welche weniger als 2 Prozent 
Invertzucker enthalten, sind, sofern nicht die Berechnung des Quotienten nach dem chemisch ermittelten 
reinen Zuckergehalt beantragt ist, nachfolgende Amtsstellen berechtigt: 
in Preußen: 
die Hauptzollämter Danzig, Swinemünde, Kiel, Flensburg, Altona, Harburg, Cleve, 
Aachen; die Hauptsteuerämter für ausländische Gegenstände zu Berlin und Cöln, die 
Hauptsteuerämter Königsberg in Ostpreußen, Stettin II. Posen, Breslau 1, Görlitz, 
Halle, Magdeburg I, Itzehoe, Hannover, Hildesheim, Duisburg und das Steueramt 
zu Uerdingen, 
in Bayern: 
das shanttallant Ludwigshafen am Rhein, sowie das Nebenzollamt zu Frankenthal, 
in Sachsen: 
die Hauptzollämter Zittau und Leipzig, die Hauptsteuerämter Dresden und Meißen, 
in Württemberg: 
die Hauptzollämter Stuttgart und Heilbronn, 
in Baden: 
das Hauptzollamt Mannheim, 
in Hessen: 
die Hauptsteuerämter Mainz und Gießen, 
in Mecklen burg-Schwerin: 
das Hauptzollamt Rostock, das Hauptsteueramt Güstrow und das Nebenzollamt I Wisma- 
in Oldenburg: 
das Hauptzollamt Brake, 
in Braunschweig: 
das Hauptsteueramt Braunschweig, 
in Anhalt: 
das Hauptsteueramt Dessau und die Zollabfertigungsstelle Wallwitzhafen bei Dessau, 
in Luxemburg: 
das Hauptzollamt Luxemburg, 
in den Hansestädten: 
die Hauptzollämter in Lübeck, Hamburg und Bremen. 
Die zunächst vorzunehmende Untersuchung auf Invertzuckergehalt kann mit Genehmigung 
der Direktivbehörde außer von den voraufgeführten Amtsstellen auch von den Zuckersteuerstellen 
(§. 34) ausgeführt werden. 
Das Verfahren für diese Untersuchung sowie für die Feststellung des Quotienten der 
e A. weniger als 2 Prozent Invertzucker enthaltenden Abläufe ist in der als Anlage A beigefügten An- 
Aulog.— leitung vorgeschrieben. 
Führt die Prüfung auf den Gehalt an Invertzucker zu dem Ergebniß, daß die weitere 
Untersuchung steueramtlich nicht stattfinden darf, oder wird von dem Anmelder die Berechnung des 
Quotienten nach dem chemisch ermittelten reinen Zuckergehalt des Ablaufs beantragt, so ist die 
Untersuchung einem seitens der obersten Landes-Finanzbehörde oder auf deren Ermächtigung seitens 
der Direktivbehörde bezeichneten, in derartigen Untersuchungen erfahrenen, auf die Wahrnehmung 
des Interesses der Steuerverwaltung vereidigten Chemiker oder einer von solchen Chemikern geleiteten 
Unstalt zu übertragen. 
In beiden Fällen erfolgt die Uebersendung der Proben des Ablaufs an den Chemiker und 
die Untersuchung durch diesen auf Kosten des Anmelders. Für das Verfahren in diesen Fällen ist 
die Anleitung in Anlage B maßgebend. Dabei sind Abläufe mit einem Gehalt von 2 Prozent 
Anlage— Jnvertzucker und darüber zur Untersuchung auf Raffinosegehalt in der Regel nicht zuzulassen. Aus- 
nahmsweise ist. jedoch bei solchen Abläufen die Feststellung des Quotienten unter Anwendung der 
–
	        

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