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Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1818
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1818.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
9
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1818
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 9.
Volume count:
9
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 483.) Zoll- und Verbrauchs-Steuer-Ordnung. Vom 26sten Mai 1818.
Volume count:
483
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Bestimmungen [zur Zoll- und Verbrauchs-Steuer-Ordnung.]
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Chapter

Title:
[II. Erhebung der Steuern. §§. 56.---105.]
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1906 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • (Nr. 3192.) Verordnung, betreffend Ergänzung und Abänderung der Verordnung zur Verhütung des Zusammenstoßens der Schiffe auf See vom 9. Mai 1897. (3192)
  • (Nr. 3193.) Bekanntmachung, betreffend die Seestraßenordnung vom 5. Februar 1906. (3193)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1906.

Full text

— 118 — 
auf eine Entfernung von mindestens einer Seemeile über den ganzen 
Horizont sichtbar ist. 
Jedes Fischerfahrzeug, welches fünfundvierzig Meter oder mehr 
lang ist, muß vor Anker ein weißes Licht setzen, welches auf eine Ent— 
fernung von mindestens einer Seemeile über den ganzen Horizont sichtbar 
ist, und daneben ein zweites Licht, wie es für Schiffe solcher Länge 
im Artikel 11 vorgesehen ist. 
Sollte ein solches Fahrzeug, gleichgültig von welcher Länge, mit 
einem Netze oder einem anderen Fischereigeräte verbunden sein, so muß 
es bei Annäherung von anderen Fahrzeugen ein weiteres weißes Licht, 
mindestens einen Meter unter dem Ankerlicht und wagerecht mindestens 
ein und einen halben Meter in der Richtung des Netzes oder Fang— 
geräts von ihm entfernt, zeigen. 
h) Kommt ein Fahrzeug oder Boot beim Fischen dadurch zum Festliegen, 
daß sein Fanggerät an einer Klippe oder einem anderen Hindernisse 
festgerät, so muß es bei Tage das nachstehend unter k vorgeschriebene 
Tagsignal niederholen und bei Nacht das Licht oder die Lichter setzen, 
welche für ein Fahrzeug vor Anker vorgeschrieben sind; bei Nebel, 
dickem Wetter, Schneefall oder heftigen Regengüssen hat es das Signal 
zu machen, welches einem Fahrzeuge vor Anker vorgeschrieben ist (siehe 
Artikel 15 unter d und im letzten Absatze). 
i) Bei Nebel, dickem Wetter, Schneefall oder heftigen Regengüssen müssen 
Treibnetzfischerfahrzeuge, welche an ihren Netzen fest sind, ferner Fahr- 
zeuge, welche mit dem Grundschleppnetz oder mit irgend einer anderen 
Art Schleppnetz fischen, endlich mit Angelleinen fischende Fahrzeuge, 
welche ihre Leinen aushaben, — sofern sie 57 Kubikmeter oder mehr 
Brutto-Raumgehalt haben — mindestens jede Minute einen Ton 
geben, und zwar Dampffahrzeuge mit der Dampfpfeife oder der Sirene, 
Segelfahrzeuge mit dem Nebelhorne. Nach jedem Tone ist mit der 
Glocke zu läuten. 
Fischerfahrzeuge und Fischerboote unter 57 Kubikmeter Brutto- 
Raumgehalt sind zur Abgabe der vorerwähnten Signale nicht ver- 
pflichtet) geben sie aber dieselben nicht ab, so müssen sie mindestens 
jede Minute irgend ein anderes wirksames Schallsignal machen. 
k) Alle Fahrzeuge und Boote, welche mit Treibnetzen, Angelleinen oder 
Grundschleppnetzen fischen, müssen bei Tage, wenn sie in Fahrt sind, 
einem sich nähernden Fahrzeug ihre Beschäftigung durch Aufheißen eines 
Korbes oder eines sonstigen zweckentsprechenden Körpers an der Stelle, 
wo er am besten gesehen werden kann, anzeigen. Haben solche Fahr- 
zeuge oder Boote ihr Fanggerät aus, während sie zu Anker liegen, 
so müssen sie bei der Annäherung anderer Fahrzeuge dasselbe Signal 
an der zum Vorbeifahren freien Seite zeigen.
	        

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