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Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Erster Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1894
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1894.
Volume count:
22
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1894
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 17.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)
  • Cover
  • Title page
  • Von demselben Verfasser ist in gleichem Verlage erschienen: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • 1846.
  • 1848.
  • 1849.
  • 1851.
  • 1852.
  • 1853.
  • 1854.
  • 1855.
  • 1856.
  • 1857.
  • 1858.
  • 1859.
  • 1860.
  • 1861.
  • 1862.
  • 1863.
  • 1864.
  • Januar 1864.
  • Februar 1864.
  • März 1864.
  • April 1864.
  • Mai 1864.
  • Juni 1864.
  • Juli 1864.
  • August 1864.
  • September 1864.
  • Oktober 1864.
  • November 1864.
  • Dezember 1864.
  • 1865.
  • 1866.
  • 1867.
  • 1868.
  • 1869.
  • 1870.

Full text

die im ganzen und einzelnen eine einzige Unwahrheit ist, 
auch noch im Stenogramm nachträglich gefälscht habe. Das 
rührt Herrn Erzberger nicht im geringsten. Er geht darauf 
gar nicht ein. Er verkündet triumphierend, daß er fester sitze, 
denn je, und daß er seine Enthüllerrede bis in das letzte deutsche 
Haus bringen werde. In tiefem Ernst stellt Mittelmann fest, 
welch nationales Unglück Erzberger für uns sei, wie die 
Integrität unserer Beamtenschaft, wie unser Kredit und 
unser Ansehen in der Welt durch ihn leiden. Der Mann mit 
der eilernen Stirn aber erwidert, das Unglück bestehe im 
Gegenteil darin, daß man ihm, Erzberger, 1917 nicht Folge 
gegeben habe, sonst stünde es besser um das deutsche Volk; 
leider sei er damals der Militärdiktatur gegenüber machtlos 
gewesen. Er voltigiert eben über alles hinweg, was Michaelis 
und Wedell und Hindenburg, was die amtlichen Stellen in 
Rom und London und Paris über diese Epoche richtiggestellt 
haben, und wenn man ihm erklärt: „Also Sie sagen die Un- 
wahrheit!“ so erwidert er womöglich: „Das freut mich, 
daß Sie einsehen, wie sehr ich im Recht bin!“ Seine Gegner 
apostrophieren ihn, er aber spricht an ihnen vorbei zur 
Galerie, zum Publikum, zur Masse. Es ist ihm ganz gleich- 
gültig, was ihm nachgewiesen wird. Er denkt als skrupelloser 
Journalist und Meinungsmacher nur an die Wirkung draußen. 
Er bleibt an seinem Platze, bis eines schönen Tages wie ein 
Naturereignis das Gericht über ihn kommt. 4% 
Über die Steuern selbst ist heute in der versickernden De- 
batte so gut wie gar nicht mehr gesprochen worden. Fast noch 
mehr über einen Artikel Traubs in seinen „Eisernen Blät- 
tern“. Darin ist auch ein Dr. BVictor Naumann als Erz- 
bergers Günstling und als Zwischenträger zwischen ihm und 
dem Hause Parma erwähnt. Das war offenbar eine falsche 
Information. Auf diese Nebensächlichkeit stürzt sich nicht nur 
Erzberger, sondern auch der „Herr Minister Naumann“ er- 
293
	        

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