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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfundzwanzigster Jahrgang. 1897. (25)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1897
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfundzwanzigster Jahrgang. 1897.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
25
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1897
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 51.
Volume count:
51
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend das nachstehende Regulativ für Getreidemühlen und Mälzereien.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Regulativ für Getreidemühlen und Mälzereien.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Anlage. Anweisung zur zollamtlichen Prüfung von Mühlenfabrikaten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Anlage a. Anleitung zur Prüfung von Mehl auf trockenem und nassem Wege (Pekarisiren).
Volume count:
a
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfundzwanzigster Jahrgang. 1897. (25)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • 1. Konsulat-Wesen.
  • 2. Finanz-Wesen.
  • 3. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • Bekanntmachung, betreffend das nachstehende Regulativ für Getreidemühlen und Mälzereien.
  • Regulativ für Getreidemühlen und Mälzereien.
  • Muster A. Kontenregister, betreffend den Zollnachlaß bei der Ausfuhr von Mühlenfabrikaten. (A)
  • Muster A 1. Kontenregister, betreffend den Zollnachlaß bei der Ausfuhr von Mälzereifabrikaten. (A 1)
  • Muster B. Anmeldung über die Ausfuhr von Mühlenfabrikaten mit dem Anspruch auf {Zollnachlaß / Ertheilung eines Einfuhrscheins}. (B)
  • Muster B 1. Anmeldung über die Ausfuhr von Mälzereifabrikaten mit dem Anspruch auf {Zollnachlaß / Ertheilung eines Einfuhrscheins}. (B 1)
  • Muster C. Anmelderegister, betreffend die Ausfuhr von Mühlenfabrikaten mit dem Anspruch auf Zollnachlaß oder Ertheilung eines Einfuhrscheins. (C)
  • Muster C 1. Anmelderegister, betreffend die Ausfuhr von Mälzereifabrikaten mit dem Anspruch auf Zollnachlaß oder Ertheilung eines Einfuhrscheins. (C 1)
  • Muster D. Notizregister, betreffend die Erledigung der von anderen Aemtern überwiesenen Ausfuhranmeldungen über Mühlenfabrikate, welche mit dem Anspruch auf Zollnachlaß beziehungsweise Ertheilung eines Einfuhrscheins auszuführen sind. (D)
  • Muster D 1. Notizregister, betreffend die Erledigung der von anderen Aemtern überwiesenen Ausfuhranmeldungen über Mälzereifabrikate, welche mit dem Anspruch auf Zollnachlaß beziehungsweise Ertheilung eines Einfuhrscheins auszuführen sind. (D 1)
  • Anlage. Anweisung zur zollamtlichen Prüfung von Mühlenfabrikaten.
  • Anlage a. Anleitung zur Prüfung von Mehl auf trockenem und nassem Wege (Pekarisiren). (a)
  • Anlage b. Anleitung für das Siebverfahren. (b)
  • Anlage c. Bemerkungen für die Ermittelung des Aschengehalts von Mehl und Kleie. (c)
  • Bekanntmachung der nachstehenden Zusammenstellung von Aenderungen des amtlichen Waarenverzeichnisses zum Zolltarif.
  • 4. Handels- und Gewerbe-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No. 52. (52)

Full text

403 — 
Anlage a. 
Anleitung 
zur 
Prüfung von Mehl auf trockenem und nassem Wege (Pekarisiren). 
Das von dem Ungarn Pekär erfundene Verfahren der Mehlprüfung (das sogenannte Pekarisiren) 
nenuht borauf, daß die feinsten Unterschiede der Mehle am besten hervortreten, wenn man die Proben 
naß macht. 
In vereinfachter Weise läßt sich das Verfahren folgendermaßen ausführen: 
Man läßt sich ein oder einige Bretichen aus Rothbuchen= oder einem 
anderen harten Holze machen von etwa 22 cm Länge, 10 cm Breite und 7 mm 
Dicke. An dem einen Ende kann das Brett der Bequemlichkeit wegen in einen 
Handgriff auslaufen, wie beifolgende Figur zeigt; doch ist das nicht unbedingt er- 
forderlich. Das Holz tränkt man zweckmäßig durch Ueberpinseln mit etwas Leinöl-= 
firniß, und damit dieser besser einzieht, erwärmt man das Holz ein wenig. Ist es 
trocken, so kann es benutzt werden. 
Man lege von der zu untersuchenden Probe ein Häuschen, etwa 2 Thee- ¼ natürli 
löffel voll, auf das Brett, bilde daraus ein kleines Rechteck, lege ein Blatt starken, * Gröh icher 
glatten Papiers (am besten starkes Schreibpapier, Velinpapier oder glatter Karton) *l* 
darauf, drücke mit einem flachen Lineal auf das Papier, entferne dann das letztere, 
und beschneide mit einem größeren Messer oder einem Falzbeine die Kanten, so daß 
man ein scharf umschriebenes Rechteck von etwa 5 cm Länge, 3 cm Breite und 
3 mm Höhe eefalt 
Hierauf entnimmt man der Mehltype eine gleiche Menge, verfährt ebenso 
und schiebt das aus ihr gebildete Rechteck auf dem Brette vorsichtig an das 
Wrlern Sind mehrere Proben zu untersuchen, so wird mit den anderen ebenso 
verfahren. 
Wenn alle Rechtecke neben einander liegen, legt man ein Stück mehrfach 
zusammengefaltenes, glattes Papier oder ein Stück glatten Karton auf und drückt 
mit dem Lineal auf alle zugleich, damit alle Rechtecke gleich hoch werden. Er- 
forderlichenfalls muß man, wenn dadurch die äußeren Ränder etwas undeutlich oder 
schräge geworden sein sollten, sie noch einmal beschneiden. 
Man wird nun schon bei einiger Uebung selbst in diesem trockenen Zustand 
Unterschiede in der Farbe des Mehles erkennen können. Ganz besonders sieht man auf der ebenen 
Oberfläche gut die kleinen, schwarzen Stückchen der Radenschale, falls solche vorhanden sind, ebenso 
dee gelben oder gelbbraunen Kleietheilchen, und kann somit beurtheilen, ob ein Mehl kleiereicher ist als 
ie Type. 
Das Alles tritt indessen noch viel besser hervor, wenn die Proben naß gemacht (pekarisirt) werden. 
Zu diesem Zwecke steckt man das Brett mit den darauf liegenden Proben vorsichtig schräg in 
ein Gefäß mit Wasser (jeder Eimer genügt) und hält die Proben solange unter Wasser, bis das Aufsteigen 
  
  
  
  
  
 
	        

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