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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunundzwanzigster Jahrgang. 1901. (29)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunundzwanzigster Jahrgang. 1901. (29)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1901
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunundzwanzigster Jahrgang. 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
29
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 41.
Volume count:
41
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Beilage zu No. 41 des Central-Blattes für das Deutsche Reich.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Law

Title:
Betriebsordnung für den Kaiser Wilhelm- (Nord-Ostsee-) Kanal.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunundzwanzigster Jahrgang. 1901. (29)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sachregister.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • 1. Konsulat-Wesen.
  • 2. Marine und Schiffahrt.
  • 3. Post- und Telegraphen-Wesen.
  • 4. Militär-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Beilage zu No. 41 des Central-Blattes für das Deutsche Reich.
  • Betriebsordnung für den Kaiser Wilhelm- (Nord-Ostsee-) Kanal.
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)

Full text

— 349 — 
8. 19. 
Segelschiffe haben sämmtliche Segel festzumachen, die Ragen über Backbord scharf anzubrassen, 
den Klüverbaum einzunehmen, eine genügend starke Schlepptrofse bereit zu legen und sich überhaupt klar 
zum Eingeschlepptwerden zu machen. 
§. 20. 
Im Uebrigen sind folgende Vorbereitungen zu treffen: 
Schiffe von mehr als 50 Registertons Brutto-Raumgehalt müssen einen Bug= und einen 
genügend starken gechanke zum Fallen bereit halten (vergl. §. 22 Abs. 3 und §. 38); 
sämmtliche Boote sind einzuschwingen bezw. aufzutoppen, mit Ausnahme eines, welches 
zum sofortigen Ausfahren von Leinen und zu Rettungszwecken bereit sein muß. Dieses ist 
entweder an der Steuerbordseite ausgeschwungen zu halten oder im Schlepp zu führen; 
. die Stängen sind zu streichen, wenn sie höher als 40 Meter über Wasser sind; 
. der Großtopp ist mit einer Flaggleine oder Jolle zum Heißen von Laternen und Ball- 
signalen zu versehen; 
S— 
S# 
5. an beiden Seiten, vorn und achtern, sind für das Einlaufen und Durchschleusen Leinen 
mit aufgesteckten Wurfleinen sowie an den Schiffsseiten Fender bereit zu halten, welche 
jedoch nicht aus einem versinkbaren Material angefertigt sein und keine hervorstehenden 
Metallbeschlagtheile haben dürfen: 
6. Dampfschiffe müssen ihre Dampffeuerspritze mit genügenden Schlauchlängen zum sofortigen 
Gebrauche bei etwa ausbrechendem Feuer bereit halten; 
¾r- Geladene Geschütze sind zu entladen; 
*e bezw. Sirene ist auf ihre sofortige Gebrauchsfähigkeit zu 
prüfen. 
Zum sofortigen Gebrauche sind ferner bereit zu legen: 
a) bei Tagfahrten: 
zwei schwarze Bälle oder Körper, von je 65 cm Durchmesser, welche auf mindestens 2 m 
Entfernung mit einander verbunden sind; 
b) bei Nachtfahrten: 
zwei 2mu„ Lichter, jedes von mindestens 25 cm Durchmesser, die ebenfalls auf mindestens 
22 m Entfernung mit einander zu verbinden sind, ferner einige weiße Laternen. Sämmtliche 
Laternen sind so unterzubringen, daß sie von außenbords nicht gesehen werden können. 
Abschnitt III. 
Einlaufen und Durchschleusen. 
§. 21. 
Lootspflichtige Dampfer und alle Schleppzüge dürfen nur unter Leitung von Kanallootsen in 
den Kanalpolizeibezirk einlaufen, Segelfahrzeuge aller Art — abgesehen von Nothfällen — ausschließlich im 
Schsepp von Dampfern der Kaualverwaltung. Fahrzeuge, welche eingeschleppt werden wollen, haben dies 
durch Setzen der Nationalflagge in dem der Kanalmündung zugekehrten Want des Großmastes bezw. 
in der Mitte der entsprechenden Reeling anzuzeigen. 
Müssen oder wollen sie auf der Rhede ankern, so darf dies nur auf einem der 
Ankerplätze geschehen. 
Nicht lootspflichtige Dampfer dürfen nur einfahren, wenn durch Signal die Einfahrt freigegeben ist, 
und zwar ausschließlich im Fahrwasser der Rhede und in diejenige Schleuse, die durch Signal 
(Anlage 1 Nr. 6 und 7) bezeichnet ist; sie haben hierbei allen Anordnungen, die ihnen von Beamten der 
Kanalverwallung ertheilt werden, unweigerlich nachzukommen. Größeren ebenfalls einfahrenden oder 
ausfahrenden Schiffen sowie Schleppzügen haben sie unter allen Umständen aus dem Wege zu gehen 
bezw. jene vorausfahren zu lassen. .
	        

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