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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. (44)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1878
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
44
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1878
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
18. Stück
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 105.) Instruction zum Einkommensteuergesetze vom 2. Juli 1878.
Volume count:
105
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • Preface
  • Erstes Kapitel. - Von dem Herzogthume, der Regierungsform und dem Landesfürsten.
  • § 1. - 1. Untheilbarkeit und Unveräußerlichkeit des Landes.
  • § 2. - 2. Regierungsform.
  • § 3. - 3. Staatsoberhaupt.
  • § 4. - 4. Reversalen.
  • § 5. - 5. Innere Verwaltung.
  • § 6. - Fortsetzung.
  • § 7. - 6. Auswärtige Verhältnisse.
  • § 8. Fortsetzung.
  • § 9. - 7. Militärhoheit.
  • § 10. - 8. Verleihung von Titeln, Würden usw.
  • § 11. - 9. Verhältnis des Herzogs zu dem Deutschen Bunde.
  • § 12. - Fortsetzung.
  • § 13. - 10. Sitz der Regierung.
  • § 14. - 11. Regierungserbfolge.
  • § 15. - 12. Volljährigkeit des Landesfürsten.
  • § 16. - 13. Regierungsvormundschaft.
  • § 22. - 14. Erziehung des Regierungsnachfolgers.
  • § 23. - 15. Hausgesetze.
  • Zweites Kapitel. - Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
  • Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
  • Fünftes Kapitel. - Von den obersten Landesbehörden und dem Zivil-Staatsdienste.
  • Sechstes Kapitel. - Von den Finanzen.
  • Siebentes Kapitel. - Von der Rechtspflege.
  • Achtes Kapitel. - Von den christlichen Kirchen, den öffentlichen Unterrichts-Anstalten und milden Stiftungen, von dem Kloster- und Studienfonds.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 106 — 
Ausnahmen aber, sowie alle in Übereinstimmung mit dem Reichsgesetz be- 
stehenden bzw. auf Grund desselben erlassenen Gesetze (dahin gehören: 
Gesetz, die gänzliche Aufhebung des Lehnsverbandes betreffend, vom 13. Dezember 
1849 Nr. 51 und Gesetz, die Aufhebung der Familien-Fideikommisse betreffend, 
vom 19. März 1850 Nr. 12) als Landesgesetze zu gelten hätten. Der 
bald hernach (23. August 1851) ergehende Beschluß der wiederhergestellten 
Bundesversammlung, welcher aus Rücksicht auf die innere Ruhe und Ordnung 
der Bundesstaaten, wie auf die allgemeine Sicherheit des Bundes die Bundes- 
regierungen aufforderte, die seit dem Jahre 1848 getroffenen staatlichen Ein- 
richtungen und erlassenen gesetzlichen Bestimmungen einer sorgfältigen Prüfung 
zu unterziehen und, falls sie mit den Grundgesetzen des Bundes nicht in Ein- 
klang ständen, die notwendige Ubereinstimmung ohne Verzug wieder zu be- 
wirken, hatte demnach für das Herzogtum keine Bedeutung mehr. — Von den 
zur Ausführung von Bundesbeschlüssen erlassenen Landesgesetzen hat gegen- 
wärtig wohl nur noch das Gesetz wegen der Arbeitervereine vom 16. November 
1854 Nr. 58 Gültigkeit behalten, soweit nicht Bestimmungen des Wahlgesetzes 
für den Reichstag des Norddeutschen Bundes vom 31. Mai 1869 (§5 17) ent- 
gegenstehen. Unbedingt gegen die Gültigkeit des Gesetzes: Kulemann in Zeit- 
schrift für Rechtspflege, Bd. 47, S. 2f. 
2) In betreff der Gesetze des Deutschen Reiches: R.-V. Art. 2. 
8 13. 
10. Sitz der Regierung. 
Der Sitz der Regierung kann, dringende Nothfälle aus— 
genommen, nicht außer Landes verlegt werden!). 
1) In verschiedenen Verfassungsurkunden (Oldenburg, Artikel 14, §2; 
Coburg-Gotha, § 4, 5, 8 und 9; Waldeck, § 13; Reuß ä. L., § 4) findet sich 
zugleich die Bestimmung, daß der Landesherr seinen „wesentlichen“ Aufenthalt 
im Lande zu nehmen habe. 
§ 14. 
11. Regierungserbfolgel). 
Die Regierung wird vererbt in dem Fürstl. Gesammt-Hause 
Braunschweig-Lüneburg nach der Linealerbfolge und dem Rechte 
der Erstgeburt, und zwar zunächst in dem Mannesstamme aus 
rechtmäßiger 2), ebenbürtiger 3) und hausgesetzlicher Ehe. 
Erlischt der Mannesstamm des Fürstl. Gesammt-Hauses, 
so geht die Regierung auf die weibliche Linie nach gleichen 
Grundsätzen über. 
1) AUgl. hierzu die Ausführungen bei Otto, Staatsrecht, S. 10 f. — 
Der §114 erhebt die auf die Thronfolge sich beziehenden Grundsätze der älteren
	        

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