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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1885. (12)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1903
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
69
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2. Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 4.) Allerhöchste Verordnung, die Niedersetzung eines besonderen Gerichts betreffend.
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XVIII. Jahrgang, 1907. (18)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Amtlicher Teil.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Personal-Nachrichten.
  • Patriotische Gaben.
  • Die wirtschaftliche und militärische Lage Deutsch-Südwestafrikas.
  • Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
  • Aus fremden Kolonien und Produktionsgebieten.
  • Verschiedene Mitteilungen.
  • Literatur.
  • Verkehrs-Nachrichten.
  • Anzeigen.
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14.)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)

Full text

— 312 — 
2. Der Antritt der Kanalfahrt bezw. die Ausfahrt aus dem Kanal wird nicht eher gestattet, 
als bis der Schiffsführer durch Vorzeigung der abgestempelten Quittung den Nachweis geliefert hat, daß 
die Abgaben bezahlt sind. 
Schiffe, die keinen Lootsen haben, oder die keinem Schleppzuge angehören, haben die Ouittung 
dem diensthabenden Schleusenmeister vorzuzeigen. 
3. Schiffe, die von einem Orte außerhalb des Kanals nach einem an diesem belegenen Orte 
fahren, um auf demselben Wege zurückzukehren, können beim Eintritt in den Kanal auch die Abgaben 
für die Käcfahrt entrichten. 
Schiffe, die von einem Orte am Kanal ihre gatt antreten oder fortsetzen, 
haben, eaeb⅝ sie für diese Fahrt noch keine Anmeldungen besitzen, Passirscheine zu lösen. 
Wenn ein solches Schiff eine Endschleuse erreicht, so hat es die schuldig gewordenen Ab- 
gaben sofort, sonst spätestens innerhalb acht Tagen nach Ausstellung des Scheines an das 
in diesem angegebene Nebenzollamt zu zahlen. 
§. 2. 
Aumeldeformulare. 
A. Durchgangsverkehr. 
Für die Strecke Holtenau—Brunsbüttel und umgekehrt sind die weißen Anmeldeformulare nach 
Muster A zu benutzen. 
B. Theilstreckenverkehr. 
1. Für Fahrten von außen nach einem Orle am Kanal im Falle des §. 1 Abs. 3 sind An- 
meldeformulare nach Muster B mit rothem Streifen zu benutzen. 
2. Für den Verkehr auf der Strecke von der Elbe bis km 23 und umgekehrt sind Anmelde- 
formulare nach Muster C mit grünem Streifen zu benutzen. 
3. Für Fahrten von einem am Kanal gelegenen Orte aus sind vor ihrem Antritie bei den 
ecchenmrtern, Fährwärtern oder Kanalmeistern Passirscheine nach Muster D mit gelbem Sreifen 
zu lösen 
S. 3. 
Kontrole der in den Anmeldeformularen gemachten Augaben. 
Die Beamten der Kanalverwaltung sind jederzeit berechtigt, sich von der Richtigkeit der von dem 
Schiffsführer gemachten Angaben in geeigneter Weise zu überzeugen. Die Schiffsführer sind verpflichtet, 
die Beamten nach Kräften zu unterstützen. 
Bei Fahrten im Theilstreckenverkehr ist der Endpunkt bezw. auch der Anfangspunkt der Fahrt 
dem Hebungsbeamten glaubhaft nachzuweisen. 
8. 4. 
Abschätzung des Raumgehalts. 
Schiffe, welche keinen ordnungsmäßigen Meßbrief (T. 1) besitzen, werden von Beamten der Kanal- 
verwaltung vorbehaltlich der Lefugnife der letzteren, eine Vermessung oder Nachvermessung der Schiffe 
vorzunehmen, auf ihren Netlo-Raumgehalt abgeschätzt und nach dieser Abschätzung tarisirt. 
Gegen die Festsetzung der Kanalgebühren ist innerhalb einer Frist von sechs 
Monaten nach der Mittheilung des Gebührenbetrags an den Schiffsführer oder die an 
seiner Stelle die Zahlung bewirkende Person der Einspruch bei dem Kaiserlichen Kanal- 
amte zulässig. (F. 4 des Gesetzes, betreffend die Gebühren für die Benutzung des Kaiser 
Wilhelm-Kanals, vom 20. Juni 1899 — Reichs-Gesetzbl. S. 315 ff. — Anlage 3 —.) Inner- 
halb der genannten Frist ist ein ordnungsmäßiger, im Deutschen Reiche alerkannten Meß- 
brief dem Kanalamte vorzulegen. 
) Lootsenpflichtige Schiffe, welche ihren Loolsen schon bei Nübbel oder in der Rendsburger Schleuse an Bord 
nehmen, können ihre Passirscheine von diesem erhalten.
	        

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