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Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910. (21)

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910. (21)

Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1910
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910.
Volume count:
21
Publisher:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nummer 14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

law

Title:
Verordnung, betr. den Zolltarif für das Schutzgebiet Togo.
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910. (21)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Amtlicher Teil.
  • Kolonialbeamtengesetz.
  • Zollverordnung für das Schutzgebiet Togo.
  • Ausführungsbestimmungen zu der Zollverordnung für das Schutzgebiet Togo vom 24. März 1910.
  • Verordnung, betr. den Zolltarif für das Schutzgebiet Togo.
  • Verordnung des Gouverneurs von Togo, betr. Bekämpfung der Stechmückengefahr.
  • Verfügung des Gouverneurs von Togo, betr. Abänderung der Verpflegungsvorschriften bei der Verwaltung von Togo.
  • Verfügung des Gouverneurs von Deutsch-Südwestafrika, betr. die Umwandlung der Distriktsämter Rehoboth und Warmbad in Bezirksämter.
  • Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Neuguinea, betr. Abänderung der Verordnung betreffend die Erhebung einer Jahreskopfsteuer von den Eingeborenen vom 18. März 1907.
  • Personalien.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Advertising

Full text

G 619 20 
24. Musterkarten und Muster in Abschnitten oder Proben, die nur zum Gebrauch als 
solche geeignet sind. 
25. Münzen und Papiergeld aller Währungen. (Maria-Theresientaler sind zu den nach 
Zisser 25 dieser Freiliste zollfreien Münzen nicht zu zählen und daher nach Nr. 9 des Tarifes 
gollpflichtig.) 
26. Elfenbein; Kautschuk, Palmkerne, Palmöl, Kola, Mais und andere landwirtschaftliche 
Erzeugnisse westafrikanischen Ursprungs, auch gemahlen. 
C. Ausfuhrzölle. 
D. Liste der vom Ausfuhrzoll befreiten Gegenstände. 
  
Verordnung des Gouverneurs von TLogo, betr. Behämpfung der Stechmüchengetahr. 
Vom 10. Mai 1910. 
Auf Grund des § 15 des Schutzgebietsgesetzes (Reichs-Gesetzbl. 1900, S. 813) in Ver- 
bindung mit § 5 der Verfügung des Reichskanzlers, vom 27. September 1903 (Kol. Blatt S. 509) 
wird hiermit unter Aufhebung der Verordnung betr. Bekämpfung der Stechmückengefahr vom 
23. Januar 1908 (Amtsblatt S. 10) für die vom Gouverneur im Bekanntmachungswege näher 
bezeichneten oder noch zu bezeichnenden Ortschaften oder ihre Teile folgendes verordnet: 
§ 1. Gefäße oder sonstige Vorrichtungen, in denen bestimmungsgemäß Wasser aufbewahrt 
wird (Kühler, Regentonnen u. dergl.), sind mit mückensicherem Verschluß zu versehen oder mindestens 
jeden vierten Tag derart zu entleeren, daß eine Weiterentwicklung von Mückenlarven nicht stattfinden 
kann. Anstatt dessen genügt es, wenn das angesammelte Wasser in ausreichender Menge mit 
Mückenlarven tötenden Stoffen (Petroleum u. dergl.) versetzt ist. Dasselbe gilt für Boote und 
Einbäume. 
§ 2. Gegenstände, in welchen sich Wasser ansammeln kann (Konservenbüchsen, Flaschen 
u. dergl.), ausgenommen Boote und Einbäume, find derart aufzubewahren, daß eine Wasseransammlung 
nicht stattfinden kann; desgleichen ist bei Bodenvertiefungen Sorge zu tragen, daß eine länger als 
24 Stunden dauernde Wasseransammlung nicht stattfindet. 
Die Vorschriften anderer Verordnungen über die Ablagerung von Abfallstoffen bleiben 
unberührt. 
& 3. Auf Verlangen der örtlichen Verwaltungsbehörde sind unbebaute oder unbestellte 
Grundstücke von Buschwerk, welches Stechmücken als Zufluchtsort dienen kann, freizulegen. 
§ 4. Der Regierungsarzt und der von der zuständigen örtlichen Verwaltungsbehörde 
bestellte Aufsichtsbeamte find berechtigt, die Grundstücke und Räumlichkeiten zum Zwecke der 
gesundheitspolizeilichen Uberwachung zu jeder Tageszeit allein oder in Begleitung der Gesundheits- 
aufseher zu betreten. 
Den Gesundheitsaufsehern allein steht das Recht nur an bestimmten, vom Regierungsarzt 
oder von der örtlichen Verwaltungsbehörde festzusetzenden und öffentlich bekannt zu machenden 
Tagen und Tageszeiten zu. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt vierteljährlich im Amtsblatt und 
zwar mindestens eine Woche vor Beginn des Vierteljahres, auf welches sie sich bezieht. 
Die Inhaber der Grundstücke und Räumlichkeiten haben die zur Ausübung der gesundheit- 
lichen Uberwachung erforderlichen Handlungen zu dulden. 
§* 5. Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden an Nichteingeborenen mit Geld- 
strafen bis zu 100 J, an deren Stelle im Unvermögensfalle Haft bis zu 2 Wochen tritt, an Ein- 
geborenen nach Maßgabe der Verfügung des Reichskanzlers vom 22. April 1896 (Kol. Blatt 
S. 2410 bestraft. 
Bei Zuwiderhandlungen gegen die §§ 1 und 2 wird bestraft: 
1. der Eigentümer der im § 1 genannten Gefäße und Vorrichtungen, ferner derjenige, 
der den vorschriftswidrigen Zustand der im § 2 genannten Gegenstände herbeigeführt hat, 
2. falls der unter Ziffer 1 Genannte sich nicht ermitteln läßt, oder seine Bestrafung aus 
sonstigen Gründen nicht möglich ist, der Eigentümer des Grundstücks, auf welchem die vorschrifts- 
widrigen Gegenstände oder Einrichtungen sich befinden,
	        

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