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Das Verordnungsrecht der Kommandierenden Generale und Festungskommandanten.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Verordnungsrecht der Kommandierenden Generale und Festungskommandanten.

Monograph

Persistent identifier:
muenster_verordnungsrecht_1917
Title:
Das Verordnungsrecht der Kommandierenden Generale und Festungskommandanten.
Author:
Münster, Wilhelm
Place of publication:
Berlin
Publisher:
R. v. Decker's Verlag
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
Scope:
141 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Other titles:
auf grund des Gesetzes über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851

Chapter

Title:
B. Das Subjekt des Verordnungsrechts aus § 4 und § 9 b BZG.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erster Abschnitt. Primäre Zuständigkeit der kommandierenden Generale und Festungskommandanten für das Verordnungsrecht der §§ 4 und 9b BZG.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Verordnungsrecht der Kommandierenden Generale und Festungskommandanten.
  • Title page
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Literaturverzeichnis.
  • Introduction
  • Erster Abschnitt. Das Gesetz über den Belagerungszustand von 1851 als gesetzliche Grundlage des Verordnungsrechts der kommandierenden Generale und Festungskommandanten.
  • Zweiter Abschnitt. Die Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Verordnungsrechts der kommandierenden Generale und Festungskommandanten.
  • B. Das Subjekt des Verordnungsrechts aus § 4 und § 9 b BZG.
  • Erster Abschnitt. Primäre Zuständigkeit der kommandierenden Generale und Festungskommandanten für das Verordnungsrecht der §§ 4 und 9b BZG.
  • Zweiter Abschnitt. Einzelheiten über die Zuständigkeit der kommandierenden Generale und Festungskommandanten.
  • Dritter Abschnitt. Erstreckung der Kompetenzen aus §§ 4, 9 b BZG. auf die dem kommandierenden General übergeordneten Militärbefehlshaber.
  • Vierter Abschnitt. Die Nichtübertragbarkeit des Verordnungsrechts aus §§ 4, 9 b.
  • Fünfter Abschnitt. Beauftragung der Zivilbehörden mit dem Erlaß von Verordnungen aus § 4 BZG.
  • C. Das Verordnungsrecht der kommandierenden Generale und Festungskommandanten auf Grund des § 4 BZG.
  • Erster Abschnitt. Rechtliche Bedeutung des Übergangs der vollziehenden Gewalt auf die Militärbefehlshaber.
  • Zweiter Abschnitt. Die Umgrenzung des Begriffs der vollziehenden Gewalt.
  • Dritter Abschnitt. Inhalt und Umfang des Verordnungsrechts auf Grund des § 4 BZG.
  • Vierter Abschnitt. Besondere Rechtsstellung der Verordnungen der Militärkommandanten auf Grund des § 4 BZG. im Vergleich zu der der Verordnungen der Zivilbehörden.
  • D. Das Verordnungsrecht der kommandierenden Generale und Festungskommandanten auf Grund des § 9 b BZG.
  • Erster Abschnitt. Die Gültigkeit des § 9 BZG. im allgemeinen.
  • Zweiter Abschnitt. Inhalt und Umfang des Verordnungsrechts der kommandierenden Generale und Festungskommandanten aus § 9 b BZG.
  • Dritter Abschnitt. Der Rechtscharakter der auf Grund des § 9 b BZG. ergehenden Verordnungen der kommandierenden Generale und Festungskommandanten.
  • Vierter Abschnitt. Das Strafgesetz des § 9 b BZG.
  • E. Die Befugnis der kommandierenden Generale und Festungskommandanten zur Erklärung des verschärften Belagerungszustandes auf Grund des § 5 BZG.
  • Erster Abschnitt. Das Subjekt des Rechts zur Verhängung des verschärften Belagerungszustandes.
  • Zweiter Abschnitt. Zeitpunkt und Form der Verkündung des verschräften Belagerungszustandes.
  • Dritter Abschnitt. Die einzelnen in § 5 BZG. genannten Artikel der PrVU. und ihre teilweise Ersetzung durch Reichsgesetze.
  • Anhang.
  • Gesetz über den Belagerungszustand. Vom 4. Juni 1851. (Preuß. GS 1851, S. 451)
  • Gesetz, betreffend Abänderung des Gesetzes über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851. Vom 11. Dezember 1915. (RGBl. 1915, S. 813)
  • Gesetz, betreffend die Verhaftung und Aufenthaltsbeschränkung auf Grund des Kriegszustandes und des Belagerungszustandes. Vom 4. Dezember 1916. (RGBl. 1916, S. 1329.)
  • Gesetz über den Kriegszustand. Vom 4. Dezember 1916. (RGBl. 1916, S. 1331.)
  • Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über den Kriegszustand. Vom 4. Dezember 1916. (RGBl. 1916, S. 1332.)
  • Werbung.

Full text

12 B. Das Subjekt des Derordnungsrechts aus § 4 und Sob B506. 
An einer dahingehenden Interpretation des B56. wird auch 
durch die Catsache nichts geändert, daß die genannten Militär- 
befehlshaber späterhin durch Krt. 68 RD. das ihnen in den §§ 1 
und 2 B36. eingeräumte Recht zur Erklärung des Belagerungs- 
zustandes wieder verloren haben. 
Insbesondere sind jene Kommandostellen insofern von ein- 
schneidender Bedeutung, als ein militärischer Befehlshaber, der 
dem kommandierenden General oder Sestungskommandanten 
irgendwie untergeordnet ist, niemals die dem Militärbefehls- 
haber in den §§ 4 und ob B56. zugewiesenen Befugnisse haben 
kann. Wenn ein großer Ceil der zitierten Schriftsteller mit Rück- 
sicht auf die 3§ 7 und 11 B36., im Gegensatz zu der hier ver- 
tretenen Ansicht, auch niederen Militärbefehlshabern als den 
oben genannten, wie 3. B. den Ortskommandanten, das Der- 
ordnungsrecht aus den §8 4, 9b zusprechen, so fehlt es hierfür 
an jeglichem Grunde. Denn die §§8 7 und 11 B36. verleihen 
dem Militärbefehlshaber Befugnisse ganz anderer Art als die 
#§8 4 und 9b. Nach §#7 steht dem Befehlshaber der Besatzung 
(in den Jestungen dem Kommandanten) in den in Belagerungs- 
zustand erklärten Orten und Distrikten die höhere Militärgerichts- 
barkeit nur über sämtliche zur Besatzung gehörende Militär- 
personen sowie das Recht zu, die wider diese Dersonen ergehen- 
den kriegsrechtlichen Erkenntnisse, mit Ausnahme der in Friedens- 
zeiten gefällten Todesurteile, zu bestätigen. Und gemäß § 11 
hat der Militärbefehslhaber, welcher am Orte den Befehl führt, 
lediglich die drei zu den Kriegsgerichten gehörenden Offiziere 
zu ernennen. Demgegenüber geben die §3§ 4 und ob dem Militär- 
befehlshaber außerordentlich weitgehende und umfangreiche 
S. 500; Galli DStr S. 1015 S. 108; Siebert ebenda S. 104; bez. des 
8 9b Szumanski S. 19; abweichend hertel Recht 1015 S. 123 ff.; Da- 
merow JW# 1015 S. 15; Cramer Recht 1915 S. 83; Conrad C3. 1915 
S. 406 ff.; Menner IJlb 1916 S. 70; Preiser C3. 1915 S. 920ff.
	        

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