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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1899
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
83
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1899
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 40.
Volume count:
40
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[151] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten bei den unteren Verwaltungsbehörden auf Grund der §§ 63, 59, 61 - 62 des Invalidenversicherungsgesetzes in der Fassung vom 13. Juli 1899.
Volume count:
151
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten bei den unteren Verwaltungsbehörden.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1899 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1899.
  • Berichtigung.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8 (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30.)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • [151] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten bei den unteren Verwaltungsbehörden auf Grund der §§ 63, 59, 61 - 62 des Invalidenversicherungsgesetzes in der Fassung vom 13. Juli 1899. (151)
  • Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten bei den unteren Verwaltungsbehörden.
  • [152] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Wahrnehmung der Geschäfte der Wahlordnung durch die Bezirksausschüsse bezw. Gemeindevorstände. (152)
  • [153] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Bezeichnung der Gemeindevorstände von Weimar, Eisenach, Apolda, Jena und Ilmenau als ,,untere Verwaltungsbehörden" im Sinne des § 57, 58 des Invalidenversicherungsgesetzes in der Fassung vpm 13. Juli 1899. (153)
  • [154] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Ausführung des Invalidenversicherungs-Gesetzes. (154)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Regierungs-Blatt Nummer 48. (48)
  • Regierungs-Blatt Nummer 49. (49)
  • Regierungs-Blatt Nummer 50. (50)
  • Regierungs-Blatt Nummer 51. (51)

Full text

609 
schriftlich einzutragen ist. Der eine Stimmzettel ist für die Wahl der Vertreter der Arbeitgeber, 
der andere für die Wahl der Vertreter der Versicherten bestimmt. 
Den Stimmzetteln wird für die erste Wahl je ein Stück dieser Wahlordnung beigefügt. 
86. 
Der Vorsitzende des Wahlkörpers beruft zur Vollziehung der Wahl alsbald nach Empfang 
der Stimmzettel die wahlberechtigten Mitglieder des Wahlkörpers (Vorstands mitglieder der 
Krankenkassen u. s. w.), welche durch Stimmenmehrheit darüber zu beschließen haben, wen sie durch 
Ausfüllung der Stimmzettel zu Vertretern wählen wollen. Die Leitung der Wahl liegt dem 
Vorsitzenden ob. 
Behufs Ausübung der Wahl haben die Mitglieder des Wahlkörpers unter Benutzung des auf 
den Stimmzetteln enthaltenen Vordrucks die durch Mehrheitsbeschluß ermittelten Namen, Wohnort 
(Wohnung) und die Berufsstellung von so vielen wählbaren Personen einzutragen, als von ihnen 
Vertreter zu wählen sind. 
Die Stimmzettel sind von den Wählenden oder von dem Vorsitzenden des Wahlkörpers zu 
unterschreiben und mit der vorgedruckten Bescheinigung zu versehen. 
Der Vorsitzende ist befugt, die Wahlen schon vor Empfang der Stimmzettel vollziehen zu 
lassen, sofern eine besondere Zusammenberufung des Wahlkörpers in der Zeit nach Empfang der 
Stimmzettel unzweckmäßig ist. Bei der Berufung der stimmberechtigten Mitglieder des Wahlkörpers 
ist solchenfalls ausdrücklich mitzutheilen, daß die Wahlen stattfinden sollen. 
87. 
Die Stimmzettel sind zwei Wochen nach Empfang ausgefüllt und unterschrieben an den Be— 
auftragten einzusenden. 
88. 
Nicht unterschriebene oder nicht mit dem richtigen Vordruck versehene Stimmzettel sind ungültig. 
Berichtigungen dürfen nur durch Ausstreichen und Zusetzen bewirkt werden. 
Stimmen, welche auf nicht wählbare Personen fallen oder die Gewählten nicht deutlich be— 
zeichnen, sind nicht mitzuzählen. 
Befinden sich auf einem Stimmzettel die Namen von mehr Personen eingetragen, als zu 
wählen sind, so sind nur die Stimmen gültig, welche auf die zuerst und bis zur Erfüllung der 
Zahl der zu Wählenden eingetragenen Namen entfallen. 
Ueber die Gültigkeit der Stimmzettel und Stimmen entscheidet vorbehaltlich der Beschwerde 
an die Landescentralbehörde der Beauftragte. Derselbe ist befugt, offenbare Unrichtigkeiten in den 
Stimmzetteln ohne Weiteres zu berichtigen. 
Der Beauftragte stellt binnen zwei Wochen nach Ablauf der Einlieferungsfrist (§ 7) die 
Wahlergebnisse zusammen und nimmt hierüber unter Zuziehung eines vereidigten Protokollführers 
ein Protokoll auf, aus welchem der Name, der Wohnort (die Wohnung) und die Berufsstellung der 
Personen, auf welche Stimmen gefallen sind, die Zahl der auf die einzelnen Personen gefallenen 
gültigen und ungültigen Stimmen und der Name der gewählten Vertreter zu ersehen sind. Der 
Grund der Ungültigkeit von Stimmzetteln oder Stimmen muß aus dem Protokoll ersichtlich sein. 
947
	        

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