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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1908. (92)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1908. (92)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1908
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1908.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
92
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 23.
Volume count:
23
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[83] Ministerialverordnung über die Anstellung von Militäranwärtern und Inhabern des Anstellungsscheins.
Volume count:
83
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1908. (92)
  • Title page
  • I. Übersicht der im Regierungsblatt des Großherzogtums im Jahre 1908 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt des Großherzogtums im Jahre 1908.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • [82] Höchste Verordnung, betreffend die Anstellung von Militäranwärtern und Inhabern des Anstellungsscheins. (82)
  • [83] Ministerialverordnung über die Anstellung von Militäranwärtern und Inhabern des Anstellungsscheins. (83)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)

Full text

— 114 — 
wege uͤber die Land-Abfindung oder andere zu demselben gehoͤrige Gegenstaͤnde 
rechtskraͤftig entschieden ist. 
6 50. Wollen die Parteien von dem ihnen nach 88. 48. 49. nachge- 
lassenen Appellations= oder Separatverfahren Gebrauch machen, so müssen sie 
diese ihre Absicht bei Verlust ihres Entschädigungs-Amspruchs innerhalb 6 Wo- 
chen nach Publikation der Entscheidung erster oder der Rekurs-Instanz verlautbaren. 
Haben sle gegen die Entscheidung der General-Kommission den Rekurs 
rechtzeitig eingelegt, so steht ihnen der Antrag auf jene Erörterung wegen ihrer 
in den Rekursweg gediehenen Beschwerden sowohl während des Rekursverfah- 
rens als nach publizirtem Rekursbescheide in jener Frist noch zu, wenn sie sich 
solche bei Publikation des Bescheides erster Instanz auch nicht vorbehalten bar 
ben. Die Parteien sind wegen dieser ihnen zuständigen Befugnisse bei Publi- 
kation der Entscheidungen zu belehren. Von dem Ermessen der Behörde aber 
hängt es ab, die Einleitung des Separatverfahrens auszusetzen (conk. . 105. der 
(Verordnung vom 20sten Juni 1817.) jedoch nicht weiter, als bis zu dem Ter- 
mine der Vollziehung des Rezesses. Versäumen die Interessenten die ihnen die- 
serhalb bestimmten Fristen, so findet das Komtmazialverfahren statt. (conl. V. 
145. und 191. 192. der Verordnung vom 20sten Juni 1817.) 
5. 51. In welchen Fällen und mit welchen Maaßgaben die Verordnung 
vom 14#ten Dezember 1833. über das Rechtsmittel der Revision und der Nich- 
tigkeitsbeschwerde in den bei den General-Kommissionen anhängigen Angelegen- 
heiten Anwendung findet, darüber ist bereits mittelst Unserer Order vom 15ten 
März d. J. (Gesetz-Sammlung Seite 61. ff.) ensschieden, wobei es sein Be- 
wenden behält. 
6. 52. Wenn eine von den Redissons-Kollegien oder in dritter Instanz 
ergangene Emscheidung wegen Inkompetenz angefochten wird, so findet das in 
Unserer Order vom 30sten Juni 1828. (Gesetz-Sammlung Seite 86.) wegen 
der Kompetenz-Konflikte vorgeschriebene Verfahren Anwendung, und wenn hier- 
nach die Inkompetenz festgestellt ist; so wird, mit Beseitigung des Erkenntnisses 
der inkompetenten Behörde, die Sache zur anderweitigen Entscheidung an die 
geeignete Instanz der Verwaltungsbehörden abgegeben. 
6. 53. Wenn das Geheime Ober-Tribunal in einer Angelegenheit, die 
sich ziar zur Appellation, aber nicht zur Berufung auf die dritte Instanz eignet, 
erkannt hat; so soll ein solches Erkenntniß doch wegen Inkompetenz jenes Ge- 
richtshofes nicht angefochten, solches vielmehr zur Volstreckung gebracht werden. 
Um aber Irrungen dieser Art zu verhüten, sollen die dem Geheimen Ober- 
Tribunale zur Abfassung der Revisions-Erkenmmisse einzusendenden Akten dem- 
selben von den General-Kommissionen nicht unmittelbar eingereicht werden, viel- 
mehr durch das Ministerium des Innern für die Gewerbe zugehen, welches sich 
im Falle dasselbe wegen Zulässigkeit des Rechtsmittels Bedenken findet, darüber 
mit dem Jusiizministerio verständigen wird. 
zus. 18I- r. 5. 54. Wegen der bereits in erster Instanz durch schiedsrichterliche Ene- 
— scheidung festgestellten Punkte (conl. 4. 31 — 34. dieses Anhanges) findet eine 
wei-
	        

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