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Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1895
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1895.
Shelfmark:
rgbl_1895
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzgebung
Volume count:
29
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2217.) Bekanntmachung, betreffend die Abänderung der Schiffsvermessungsordnung vom 20. Juni 1888.
Volume count:
2217
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • Preface
  • Erstes Kapitel. - Von dem Herzogthume, der Regierungsform und dem Landesfürsten.
  • § 1. - 1. Untheilbarkeit und Unveräußerlichkeit des Landes.
  • § 2. - 2. Regierungsform.
  • § 3. - 3. Staatsoberhaupt.
  • § 4. - 4. Reversalen.
  • § 5. - 5. Innere Verwaltung.
  • § 6. - Fortsetzung.
  • § 7. - 6. Auswärtige Verhältnisse.
  • § 8. Fortsetzung.
  • § 9. - 7. Militärhoheit.
  • § 10. - 8. Verleihung von Titeln, Würden usw.
  • § 11. - 9. Verhältnis des Herzogs zu dem Deutschen Bunde.
  • § 12. - Fortsetzung.
  • § 13. - 10. Sitz der Regierung.
  • § 14. - 11. Regierungserbfolge.
  • § 15. - 12. Volljährigkeit des Landesfürsten.
  • § 16. - 13. Regierungsvormundschaft.
  • § 22. - 14. Erziehung des Regierungsnachfolgers.
  • § 23. - 15. Hausgesetze.
  • Zweites Kapitel. - Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
  • Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
  • Fünftes Kapitel. - Von den obersten Landesbehörden und dem Zivil-Staatsdienste.
  • Sechstes Kapitel. - Von den Finanzen.
  • Siebentes Kapitel. - Von der Rechtspflege.
  • Achtes Kapitel. - Von den christlichen Kirchen, den öffentlichen Unterrichts-Anstalten und milden Stiftungen, von dem Kloster- und Studienfonds.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 95 — 
zelnen Zweigen der Hofhaltung durch die Verordnung vom 14. Februar 1905 
Nr. 6 Vertretungsbefugnis beigelegt worden ist, nach wie vor gegen die General- 
hofintendantur zu richten, die durch Verordnung vom 12. Januar 1835 Nr. 8 
allgemein zur Vertretung der Interessen der Hofstaatskasse eingesetzt worden 
ist. — Vernehmung des Landesherrn als Zeugen: R.-Z.-P.-O. § 375, Abs. 2; 
St-P.-O. S. 71. 
4) Die Ehrenrechte, welche die Hoheitsstellung des Landesherrn äußerlich 
kundgeben, bestehen in einem bestimmten Titel (früher „Durchlaucht“, später 
nach dem Vorgang der sächsischen Herzöge „Hoheit“, Patent vom 22. August 
1844 Nr. 41), militärischen Ehren (jetzt Verordnung, die Publikation der 
Militärkonvention betreffend, vom 1. April 1886 Nr. 21, Art. 6 f.), Kirchen- 
gebet und der Befugnis, einen Hofstaat zu halten. 
8 4. 
4. Reversalen. 
Der Landesfürst wird in dem Patente, durch welches er 
seinen Regierungsantritt verkündigt und die allgemeine Huldigung 
anordnet, zugleich bei seinem Fürstlichen Worte versichern, daß 
er die Landesverfassung, in allen ihren Bestimmungen, beob- 
achten, aufrecht erhalten und beschützen wolle!). 
Die Urschrift dieses Patentes, unter des Landesfürsten Hand 
und Siegel, wird dem ständischen Ausschusse zur Aufbewahrung 
in dem ständischen Archive zugestellt. 
1) Nach den Reversen der altständischen Zeit sind die Landstände nicht 
schuldig, zu huldigen, bevor sie nicht „über den punctum primogeniturae und 
also über das pactum Henrico-Wilhelmianum zur Genüge aassecuriret sind“ 
(Landsch. Privilegien von 1710, Art. 11, und von 1770, Art. 9; die her- 
gebrachte „Religions-Assecuration“ ebendort, Art. 1). Auch der § 79 der 
E. L.-O. vom 25. April 1820 erkennt an, daß der jedesmalige Landesherr 
nach Antritt seiner Regierung „die gewöhnliche Erbhuldigung von den Unter- 
thanen nicht eher verlangen und sich leisten lassen könne, als bis von 
Höchstdemselben die gegenwärtige Landschafts-Ordnung förmlich und bündig 
angenommen und bestätigt, auch die hergebrachte Versicherung wegen 
Aufrechterhaltung der über die Primogenitur in dem Fürstl. Hause Braun- 
schweig-Wolfenbüttel bestehenden Verträge und des pacti Henrico-Wilhelmiani 
schließlich ausgestellt worden ist“". Dieser Paragraph war zunächst seinem 
vollen Wortlaut nach in den ersten Entwurf der revidierten Landschaftsordnung 
unter deren Schlußbestimmungen als § 194 aufgenommen, ist aber im Laufe 
der späteren Verhandlungen gestrichen und durch den § 4 der N. L.-O. ersetzt. 
Daß in diesem Paragraphen das pactum Henrico-Wilhelminum nicht wiederum 
erwähnt wird, hat seinen Grund wohl darin, daß nach der Vervollständigung
	        

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